
Start in das Wintersemester 2025/26
Gestiegene Bewerbungszahlen, Höchststand an Bewerbungen für Masterstudiengänge
1. Oktober 2025
Neuzulassungen
Zu Beginn des Wintersemesters wurden am gestrigen 30.09.2025 von Prof. Dr. Rainer Neumann, Prorektor für Studium, Lehre und Lebenslanges Lernen, am heutigen Dienstag, 30. September 2025, die 1.814 neu immatrikulierten Studierenden persönlich begrüßt. Von den Neuimmatrikulierten haben sich 63 in höhere Fachsemester eingeschrieben, fünf in das gemeinsame Orientierungsprogramm TWIN! ! mit der IHK (Berufsausbildung/Studium), 38 in das Orientierungssemester OSKAR und 82 sind Austauschstudierende ausländischer Partnerhochschulen.
Studienorientierung und -beratung
Wer neugierig auf einen der Studiengänge der HKA ist, kann jederzeit in eine Vorlesung hineinschnuppern. Weitere Gelegenheiten, die HKA kennenzulernen, bieten sich auch mit den kommenden Veranstaltungen. Regelmäßig präsentiert sich die HKA auch auf Bildungsmessen und informiert zweimal jährlich auf ihrem Campustag über die ganze Bandbreite ihrer Studiengänge, das nächste Mal wieder am 19.11.2025. Dort können sich die Besucher:innen mit Lehrenden, Studierenden und Berater-Teams austauschen und in zentralen Veranstaltungen Inhalte aller Bachelorstudiengänge erfahren. Die Fakultäten präsentieren dazu Projekte und Exponate und bieten Laborführungen an.
Das Orientierungssemester TWIN! richtet sich an „frisch gebackene“ Abiturient:innen, die zwar technisch interessiert, aber nach wie vor unsicher sind, ob eine Ausbildung oder ein Studium das Richtige für sie ist. Das gemeinsam von der HKA und der IHK Karlsruhe angebotene Orientierungssemester ermöglicht es, realistische Erfahrungen in beiden Bereichen zu sammeln: Ein Semester lang besuchen die Teilnehmenden sowohl Lehrveranstaltungen an der Hochschule als auch den Unterricht an der Berufsschule.
Studienberatung
Für alle Fragen rund ums Studium steht an der HKA die Zentrale Studienberatung zur Verfügung. Persönliche Beratungstermine können telefonisch, via Zoom-Meeting oder auch in Präsenz stattfinden. Einzelne HKA-Beratungsangebote beziehen sich auf die Studienfinanzierung, Stipendien, Auslandsaufenthalten, das Studium mit Familie, mit körperlichen Einschränkungen oder bei Notlagen. Das Center of Competence bietet zudem eine umfassende Karriereberatung mit Vermittlung von Praktikumsplätzen in Unternehmen, Unterstützung bei der Bewerbung bis zum Bewerbungstraining oder gemeinsam mit dem HKA-Gründerlabor xLab bei eigenen Existenzgründungsvorhaben. Das Studium Generale bietet zudem ein umfassendes Angebot, um neben dem regulären Studium berufliche und persönliche Handlungskompetenz sowie Schlüsselqualifikationen zu erwerben oder zu intensivieren. Eine Übersicht über die Beratungsangebote der HKA gibt die Seite https://www.h-ka.de/studieren/studienberatung/beratungsangebote und über die HKA-Lernzentren die Seite https://www.h-ka.de/lernzentren.
Synergien
In der hochschulübergreifenden Kooperation intensiviert die HKA zudem im Wintersemester ihre Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule und besetzt mit ihr eine Stelle für das hochschulübergreifende Klimamanagement. Im Sommersemester 2025 konnte bereits eine Stelle für das gemeinsame Gesundheitsmanagement besetzt werden. Über die Kooperation werden effizient Herausforderungen angegangen, vor denen beide Hochschulen stehen, die aber aus eigenen Mitteln nur schwer gestemmt werden könnten.
Gesamtzahl
Mit 6.940 liegt die Gesamtzahl der Studierenden etwa auf dem Stand des vorangegangenen Wintersemesters.
Bewerbungen/Auslastung
Zum Wintersemester 2025/26 gingen auf die 1.385 Bachelorstudienanfängerplätze 5.537 Bewerbungen ein. Die Anzahl der Bewerbungen war damit 14,6 % höher als im Vorjahreszeitraum und entspricht vier Bewerbungen pro Studienplatz. Die begehrtesten Bachelorstudiengänge waren in der aktuellen Bewerbungsrunde Architektur mit zehn Bewerbungen pro Studienplatz (571/57), Betriebswirtschaftslehre mit 7,6 (1195/158), Kommunikation und Medienmanagement mit 7,1 (731/103), Bauingenieurwesen mit sechs (318/53) sowie Medieninformatik (161/33) und Internationales IT Business (137/28) mit jeweils 4,9.
Mit 1.606 ist die Bewerbungszahl für die 353 verfügbaren Plätze im Masterbereich 63,5 % höher als im Vorjahr – erlebte also eine deutliche Nachfragesteigerung und entspricht 4,6 Bewerbungen pro Studienplatz. Die begehrtesten Masterstudiengänge waren Robotik und Künstliche Intelligenz in der Produktion mit 13,5 Bewerbungen pro Studienplatz (135/10), Automotive Systems Engineering mit 10,2 (92/9), Kommunikation und Medienmanagement mit 7,2 (143/20) sowie International Management (201/32) und Mechatronik (63/10) mit je 6,3.
In der Summe stieg die Zahl der Bewerbungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22,9 % und die 1.738 verfügbaren Studienplätzen im 1. Fachsemester konnten vollständig belegt werden – die HKA ist damit ausgelastet.
Anteil der Studentinnen
2.026 der 6.940 Studierenden sind weiblich (29,2 %). Mit 590 unter den Erstimmatrikulierten im 1. Fachsemester liegt der Frauenanteil bei 32,9 % – das entspricht ungefähr dem Vorjahresniveau.
Internationales
Von den Erstimmatrikulierten stammen 287 aus dem Ausland, ein Anteil von 15,8 %. Insgesamt studieren an der Hochschule 943 ausländische Studierende. Das entspricht einem Anteil von 13,5 %. Auch das entspricht in etwa dem Anteil des vorangegangenen Wintersemesters.
Die HKA verfügt über einen hohen Internationalisierungsanteil innerhalb des Studiums, viele ihrer Absolvent:innen können über Auslandssemester, Praktisches Studiensemester oder die Anfertigung der Abschlussarbeit an einer Partnerhochschule internationale Studienerfahrungen vorweisen. In zahlreichen Doppelabschlussprogrammen sind Auslandsaufenthalte ein fester Bestandteil des Curriculums, und mit der Studienvariante „Bachelor International“ können in fast allen Bachelor-Studiengängen mit einem zusätzlichen Semester an einer Vielzahl von ausländischen Partnerhochschulen auch international ausgerichtete Abschlüsse erworben werden.
Als Flaggschiff-Initiative der Europäischen Union in Bildung und Forschung kann das Förderprogramm „Europäische Hochschule“ bezeichnet werden. Besonders ambitionierte Formen der Zusammenarbeit europäischer Hochschulen sollen mit dem Ziel gefördert werden, eine langfristige gemeinsame Strategie für Bildung mit Verbindungen zu Forschung und Innovation und zur Gesellschaft insgesamt zu entwickeln. Als eine von 66 Hochschulen in Deutschland, darunter 16 Hochschulen für angewandte Wissenschaften, wirkt die HKA an einer von insgesamt 65 geförderten Europäischen Allianzen in der „INGENIUM European University“ mit. Zur Allianz gehören neben der HKA die Universidad de Oviedo (Spanien), die Munster Technological University (Irland), Högskolan i Skövde (Schweden), Medical University Sofia (Bulgarien), Università degli Studi „G. d'Annunzio“ Chieti-Pescara (Italien), Universitatea Tehnică „Gheorghe Asachi” din Iaşi (Rumänien), Université de Rouen Normandie (Frankreich), Universität Kreta (Griechenland) und die Fachhochschule Südostfinnland - Xamk (Finnland).
Die zehn Partner arbeiten seit Jahresanfang 2023 am Aufbau eines gemeinsamen europäischen interuniversitären Campus mit einem hohen Maß an physischer, virtueller und/oder gemischter Mobilität der Studierenden und des Personals aller Partnereinrichtungen, um gemeinsam studieren, lehren und forschen zu können. Auf der Grundlage gemeinsam entwickelter, innovativer Curricula wird es den Studierenden ermöglicht, maßgeschneiderte europäische Abschlüsse oder andere akademische Qualifikationen in den unterschiedlichsten Disziplinen zu erwerben. Auch im Forschungsbereich soll eine engere internationale Verknüpfung entstehen.
Mit dem Programm „Europäische Hochschulnetzwerke (EUN) – nationale Initiative“ unterstützt auch der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) die EU-Initiative der „Europäischen Hochschulen“, ebenso das Wissenschaftsministerium (MWK) mit Landesmitteln komplementär zur Förderung durch die EU und den Bund.
Rankings
Dass die Hochschule in Lehre und Forschung sehr erfolgreich ist, belegen seit Jahren gute Ergebnisse in renommierten Hochschulrankings. Jedes Jahr wird im CHE-Hochschulranking ein Drittel der Fächer neu bewertet. In diesem Jahr ist die Hochschule Karlsruhe (HKA) dort mit Architektur, Bauingenieurwesen, Elektro- und Informationstechnik, Fahrzeugtechnologie, Maschinenbau, Mechatronik und Umweltingenieurwesen (Bau) vertreten. Platzierungen in den Spitzengruppen erreicht die HKA dabei mit allen Studienangeboten im Kontakt zur Berufspraxis, bei der Unterstützung am Studienanfang und bei den Promotionsmöglichkeiten.
Maschinenbau
Hier zeigen sich die Studierenden besonders positiv (Bewertung vier von fünf Sternen) von der allgemeinen Studiensituation und -organisation, der Betreuung durch Lehrende, dem Lehrangebot, der Unterstützung im Studium, der Prüfungen, der Angebote zur Berufsorientierung, dem Praxisbezug, der Praxisorientierung in der Lehre, der Raum- und auch der Bibliotheksausstattung beeindruckt – also rundum ein Ausdruck großer Zufriedenheit.
Fahrzeugtechnologie
Die Studierenden heben hier die Studienorganisation hervor. Einen Platz in der Spitzengruppe erreicht die Disziplin auch bei der Verzahnung und den Drittmitteln pro Professor:in.
Mechatronik
Die Studierenden zeigen sich insbesondere von der Studienorganisation, der Unterstützung von Auslandsaufenthalten, den Angeboten zur Berufsorientierung, der Praxisorientierung in der Lehre sowie der Bibliotheksausstattung überzeugt – also auch hier herrscht große Zufriedenheit.
Elektro- und Informationstechnik
Die Studierenden heben besonders die allgemeine Studiensituation, die Betreuung durch Lehrende, die Studienorganisation, das Lehrangebot, die Unterstützung im Studium und bei Auslandsaufenthalten, die Prüfungen, die digitalen Lehrelemente, die Angebote zur Berufsorientierung, den Praxisbezug, die Raumausstattung und die Praxisorientierung in der Lehre hervor – auch hier also ein rundum positives Votum der Studierenden.
Architektur
Besonders positiv bewerten die Studierenden die allgemeine Studiensituation, die Betreuung durch Lehrende, die Studienorganisation, das Lehrangebot, die Unterstützung im Studium, die Prüfungen, die Entwurfsarbeiten, die Praxisorientierung in der Lehre und die Raumausstattung – auch hier also ein sehr positives Gesamtbild. Zudem kann der Studiengang durch Abschlüsse in angemessener Zeit überzeugen.
Umweltingenieurwesen/Bau
Die Studienangebote im Bauingenieurwesen überzeugen insbesondere auch durch ihre internationale Ausrichtung, im Umweltingenieurwesen (Bau) sind es die Abschlüsse in angemessener Zeit. Studierendenurteile zu diesen Disziplinen liegen im Ranking nicht vor.
Nimmt man zu den Ergebnissen des aktuellen Rankings auch die für weitere Studiengänge aus den Vorjahren (2024 und 2023) hinzu, bestätigt sich dieses Bild. Obwohl 2024 aufgrund der Cyberattacke auf die Hochschule im Vorjahr keine Online-Befragung der Studierenden durchgeführt und sie daher in mehr als der Hälfte der Kategorien nicht bewertet werden konnte, war die HKA mit ihren Informatikstudiengängen im CHE-Ranking mehrfach in den Spitzengruppen vertreten: bei den Bachelorstudiengängen im Kontakt zur Berufspraxis und in der Unterstützung am Studienanfang. 2023 hatten auch die Angebote in Betriebswirtschafslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen mehrfach Platzierungen in Spitzengruppen erreicht.
„Ergebnisse in solch renommierten Hochschulrankings“, betont Prof. Dr. Rose Marie Beck, Rektorin der HKA, „bestätigen uns die hohe Qualität unserer Studienangebote, die wir insbesondere durch eine enge Verzahnung von Lehre und angewandter Forschung erreichen. Das eröffnet unseren Absolventinnen und Absolventen weltweit beste Berufschancen. Besonders deutlich unterstreichen die Ergebnisse immer wieder die praxisbezogene Ausrichtung unserer Studienangebote – ein zentrales strategisches Ziel in unserer Hochschulausbildung.“
Forschung
Neues Forschungsinstitut für intelligente Produktion
Mit dem Institut für Robotik und Intelligente Produktionssysteme wurde an der HKA ein neues Forschungsinstitut gegründet, das sich auf produkterzeugende Verfahren durch intelligente Systeme an der Schnittstelle zwischen Produktentstehung und Produktion konzentriert. Es forscht sowohl an KI-Verfahren und modernen Steuerungs- und Regelungsalgorithmen als auch im Design mechatronischer Systeme, mit dem Ziel, die Autonomie und Flexibilität heutiger Produktionsmittel zu erweitern.
ResearchContacts 2025: Transfermesse mit prominenten Gästen
Ende September 2025 machte die ResearchContacts, die Transfermesse der Hochschule Karlsruhe, erneut Station in der Region. Auf der 8. Regionalkonferenz Mobilitätswende 2025 in Karlsruhe präsentierte das Projektteam die innovativen Transferprojekte move.mORe und aura.ai. Schon im Sommer konnten Besucherinnen und Besucher der Gartenschau in Freudenstadt und Baiersbronn Einblicke in die vielfältigen Teilprojekte von move.mORe gewinnen. Besonderen Besuch erhielt der Messestand in Karlsruhe: Prof. Dr.-Ing. Franz Quint, Prorektor für Forschung, Kooperationen und Transfer an der HKA, und Prof. Dr. Thomas Eisele, Prorektor für Forschung und Transfer an der Hochschule Offenburg, begrüßten den baden-württembergischen Verkehrsminister Winfried Hermann. Dieser ließ sich die ausgestellten Simulatoren und Demonstratoren direkt von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erläutern.
KTUR²: Wissenstransfer über Grenzen hinweg
Auch auf internationaler Ebene setzt die HKA Akzente: Gemeinsam mit 14 Partnern aus der trinationalen Oberrheinregion ist sie am Projekt „Knowledge Transfer Upper Rhine²“ (KTUR²) beteiligt, das von der Universität Straßburg koordiniert wird. Ziel des dreijährigen Projekts ist es, Start-ups zu fördern, Unternehmen den Zugang zu Innovationen zu erleichtern und die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften grenzüberschreitend auszubauen. Damit soll Wissen schneller in die Praxis übertragen und die Wettbewerbsfähigkeit der Oberrheinregion nachhaltig gestärkt werden. KTUR² bietet zudem Forschungseinheiten Zugang zu innovativen Technologien und erleichtert den Weg zu wichtigen Finanzierungsquellen. Gefördert wird das Projekt durch die Europäische Union im Rahmen des Programms Interreg Oberrhein.
CHAT-KI: KI für inklusive Arbeitsmärkte
Ein weiteres innovatives Projekt der HKA ist CHAT-KI, das Anfang 2025 startete. Gemeinsam mit dem Unternehmen Lavrio.solutions sowie den Hagsfelder Werkstätten und Wohngemeinschaften (HWK) entwickelt die HKA einen KI-gestützten Chatbot, der Menschen mit Behinderungen den Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt erleichtern soll. Ziel des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderten Projekts ist es, Barrieren abzubauen, Unterstützungsangebote transparent zu machen und eine inklusive Arbeitswelt zu fördern. Besonderer Fokus liegt auf der Verständlichkeit der Informationen sowie auf der engen Einbindung der Zielgruppen, um den Chatbot barrierefrei, bedarfsgerecht und menschenzentriert zu gestalten.
SmaCuMed: Innovative Grundwasserentsalzung für den Mittelmeerraum
Das HKA-Forschungsprojekt SmaCuMed (Smart Irrigation Cube for Sustainable Agriculture in the Mediterranean Region) unter Leitung von Prof. Dr. Jan Hoinkis hat beim PRIMA2BUSINESS Pitching-Wettbewerb 2025 einen von zwei Hauptpreisen gewonnen und erhält 10.000 Euro zur Unterstützung der Markteinführung. SmaCuMed entwickelt ein intelligentes, nachhaltiges Entsalzungssystem für ländliche Regionen im Mittelmeerraum. Durch die Kombination von erneuerbarer Energie, IoT-Technologie und kosteneffizienter Wasseraufbereitung soll die lokale Wasserautonomie gestärkt und gleichzeitig Umweltbelastungen minimiert werden. Der Wettbewerb bewertete die Projekte nach Innovation, Marktpotenzial und Kommerzialisierungsreife.
Campusentwicklung
Aktuell liegt der Schwerpunkt dieser Tätigkeiten auf dem Masterplan für einen zeitgemäßen und nachhaltigen Stadtcampus, mit dem seine außergewöhnlichen Potenziale aktiviert werden, um zukunftsweisende Neubauten zu errichten, Freiflächen aufzuwerten und emissionsfreie Mobilität zu stärken. Er sieht eine phasenweise Campusentwicklung vor, in der
die neuen nachhaltigen Gebäude möglichst auf bereits versiegelten Flächen platziert werden, z. B. ein Gebäude anstelle eines bereits rückgebauten (heute gut sichtbare Baugrube am Rand der Moltkestraße)
sehr umsichtig mit Baumbestand umgegangen wird
die Freiflächen eingebunden und ihre Potenziale hinsichtlich der Aufenthaltsqualität und Wegverbindungen auf dem autofreien Campus gehoben werden
eine nachhaltige Energieversorgung für den gesamten Campus integriert wird, mit der bestehende Gebäude an die innovative Technikzentrale mittels eines unterirdischen Ringleitungssystems angeschlossen und so mit den Energieüberschüssen von Ersatzbauten versorgt werden
Die wichtigsten laufenden bzw. anstehenden Bauprojekte sind:
Zentrales Rechenzentrum im Gebäude LI
die Brandschutzertüchtigung und Schaffung von Flächen für Selbststudium im Gebäude E, F und M
ein eBike-Port für die HKA-Bediensteten konnte fertiggestellt werden
gemeinsam mit Vermögen und Bau Baden-Württemberg wurden zudem beim Finanzministerium des Landes verschiedene Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Gebäuden und zur Herstellung der Barrierefreiheit im Gebäude R beantragt
- Weiterbetrieb des Gebäudes A, in dem sich u. a. die Hochschulbibliothek, -Aula und -Cafeteria befinden, bis zur Fertigstellung eines geplanten Ersatzbaus. Durch den Brand am 18.09.2024 ist das Gebäude aktuell noch vollständig gesperrt. Allerdings konnten für die Hochschulangehörigen eine Pop-up-Mensa und eine provisorische Ersatzbibliothek an anderer Stelle eingerichtet werden. Eine neue Ersatzbibliothek soll noch in diesem Semester mit knapp über 100 Lernplätzen und guter IT-Anbindung in modernen Räumlichkeiten entstehen
Neues Konzept für ein HKA-Leitsystem durch die Stabsstelle Nachhaltige Entwicklung. Als Hochschule für angewandte Wissenschaften mit entsprechendem Know-how und entsprechender Ausstattung werden die wesentlichen Bestandteile in Eigenregie hergestellt und errichtet
WLAN-Optimierung an der HKA: Bestandsanalyse mit externem Unternehmen, um Störquellen systematisch zu identifizieren, z. B. veraltete Access Points. Im Laufe des Sommersemesters spürbare Verbesserung der WLAN-Anbindung auf dem Campus
Veranstaltungen
30.09.2025: Weltrekordversuch mit dem „TER.R.A Puzzle“ als größter Bildungsevent zum Klimawandel
20.–23.10.2025: Firmenkontaktmesse „CareerContacts“
19.11.2025: Campustag. Einblick Studium