Hochschule KarlsruheHochschule Karlsruhe - University of Applied Sciences
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Institute of Materials and Processes

Profil

Wer sind wir?

Das Institute of Materials and Processes (IMP) beschäftigt sich mit dem Design, der Analyse und der Qualitätsregelung von Fertigungsprozessen. Dazu kommen moderne rechnergestützte Methoden wie beispielsweise künstliche Intelligenz, Maschinen- und Prozesssimulation und statistische Versuchsplanung zum Einsatz.

Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal ist die Materialprüftechnik/-kompetenz, die eine detaillierte Analyse von Werkstoffen und Prozessergebnissen gestattet.

Kontakt

Institutssprecher
Prof. Dr.-Ing. Martin Kipfmüller

stellv. Institutssprecher
Prof. Dr.-Ing. Jan Kotschenreuther

Imagevideo IMP - unser Portfolio

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Was sind unsere Forschungsbereiche?

Angewandte Werkstoffwissenschaften

  • Werkstoffsimulation auf Makroskala
  • Werkstoff- und Gefügecharakterisierung
  • Entwicklung und Optimierung neuer Fertigungstechnologien

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Robotik, generative Fertigung, Bionik und KI

  • Kippstabilisierung von mobilen Robotern
  • generativen Fertigungsverfahren wie FFF & SLM
  • adaptive Anpassung von Prozessparametern mittels KI

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Fertigungstechnik

  • Fräsen bis 5-Achs Simultanbearbeitung
  • Drehen
  • Ultraschallschwingläppen
  • Funkenerosion (Draht-, Senk- und Bohrerosion)

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Kunststofftechnik

  • Spritzguß: Formeinsätze mittels 3D-Druck Technik
  • Extrusion: Filamentherstellung
  • Generative Fertigung
  • Faserverbundwerkstoffe & Sandwichstrukturen

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Was bieten wir?

Seit vielen Jahren werden am Institue of Materials and Processes erfolgreich Verfahren, Prozesse und Maschinen entwickelt und diese in F&E Projekten umgesetzt.

Durch die langjährige Erfahrung können wir ein breites Spektrum an Expertise in verschiedenen Themenbereichen bieten. Unser Ziel ist es, dieses Wissen und Know-How aus der Forschung in die Industrie zu transferieren.

Angestrebt sind kooperationen mit Firmen, die sich mit innovativen Ideen einen Marktvorteil verschaffen wollen. Bei der Umsetzung dieser Entwicklungsvorhaben können wir Industriepartner unter anderem folgendermaßen unterstützen:

  • Auftragsforschung
  • Machbarkeitsstudien
  • Standzeitversuche
  • Prozessanalysen (z.B. Kraftmessungen, Schwingungsanalysen, Hochgeschwindigkeitsaufnahmen, statistische Versuchsplanung …)
  • Erarbeitung von Verbesserungsmaßnahmen (z. B. zur Steigerung der Prozessstabilität, Reduzierung der Durchlaufzeiten …)
  • Schulungen
  • Unterstützung bei Antragsstellung (ZIM Kooperationsprojekte)

Durch die Vielzahl an Förderprogrammen besteht zusätzlich die Möglichkeit, auch komplexe und aufwändige Entwicklungsvorhaben umzusetzen und somit die Risiken innovativer Projekte zu minimieren. Dazu zählen beispielsweise:

  • ZIM
  • FH-Kooperativ

Bei Interesse an einer Kooperation oder Ideen für Entwicklungsvorhaben lassen Sie sich gerne unverbindlich beraten.

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