Hochschule Karlsruhe Hochschule Karlsruhe - University of Applied Sciences
Hochschule Karlsruhe Hochschule Karlsruhe - University of Applied Sciences

Die Allianz HAWtech besteht aus sechs Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die deutschlandweit in den MINT-Fächern führend sind:

  • Fachhochschule Aachen
  • Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
  • Hochschule Darmstadt
  • Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden
  • Hochschule Esslingen
  • Hochschule Karlsruhe

Gemeinsam arbeiten sie an Themen der Lehre, der Forschung, der Internationalisierung, Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit.

Bekenntnis zur angewandten Wissenschaft

Die HAWtech-Allianz steht für die Sicherstellung der hohen Qualität in der anwendungs- und praxisorientierten Lehre ein. Die Forschung der Hochschulen befördert die Aktualität, aber auch die gemeinsame Weiterentwicklung der Studiengänge. In Kooperationen mit regionalen und überregionalen Unternehmen wirken die Hochschulen mit ihren Forschungsentwicklungen als Innovationsmotor.

 

Starke Regionen, starke Hochschulen – Interessen verbinden

Den HAWtech-Hochschulen ist eine enge Zusammenarbeit mit den regionalen mittelständischen Unternehmen wichtig. Solche Kooperationen nutzen und schaffen Synergieeffekte in der Region, und Stärken können ausgebaut werden.

Austauschprogramm

Die Hochschulen bieten ein gemeinsames Austauschprogramm für Studierende der Fachrichtungen Maschinenbau und Elektrotechnik an. Für ein Semester können die Studierenden an eine der sechs Hochschulen wechseln. In der Regel findet der Austausch im vierten Semester statt. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

 

Internationaler Austausch

Auch auf internationaler Ebene verfolgen die Hochschulen der HAWtech eine gemeinsame Strategie. Sie rufen Vereinbarungen wie „Summer Schools“, "Learning Agreements" und "Double Degree-Abkommen" mit internationalen Partnerhochschulen ins Leben.

Gemeinsame Ziele

Ganz nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stärker“ hat sich die HAWtech folgende Ziele gesetzt:

  • Die Optimierung des Studienangebots in MINT-Fächern hinsichtlich Qualität und Vielfalt
  • Weiterentwicklung der Forschungskompetenz
  • Intensive Teilhabe am Globalisierungsprozess
  • Förderung des MINT-Bereichs durch Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
  • Eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse und des Ressourceneinsatzes