Leitbild
Forschung und Lehre mit Respekt und Vielfalt
Die HKA bekennt sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, zur Achtung der Würde aller Menschen, zu Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit. Unser Handeln wird sowohl von der Freiheit der Wissenschaft als auch von der Verantwortung den künftigen Generationen gegenüber geleitet. Differenzierte Sichtweisen, Meinungsvielfalt, und internationaler Austausch sind Grundlagen unserer Lehr- und Forschungstätigkeit. Wir leisten unseren Beitrag zur Lösung von Problemen und zur Beantwortung drängender Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft. Dies gelingt nur in einer Kultur des gegenseitigen Respekts und des Austausches. Ohne eine solche Wertebasis sind weder technologischer Fortschritt noch gesellschaftliches Miteinander möglich.
Starke Hochschule mit starkem Profil
Die HKA ist eine der forschungsaktiven und größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg und schneidet in Rankings wie dem renommierten CHE-Hochschulranking des ZEIT-Studienführers seit Jahren sehr gut ab.
Praxisorientierung und internationale Ausrichtung in der Lehre werden an ihr großgeschrieben. Ein wesentlicher Bestandteil ist das Praktische Studiensemester, das die Studierenden in einem Unternehmen ihrer Wahl absolvieren. Auch die Abschlussarbeit wird in den meisten Fällen in Unternehmengeschrieben; viele lernen hier schon ihren künftigen Arbeitgeber kennen. Ein wesentliches Qualitätsmerkmal ist auch die gute Betreuungssituation: Die Studierenden lernen in kleinen Gruppen und werden durch zahlreiche Tutorien unterstützt. Frühzeitig können Studierende in Forschungsprojekten mitarbeiten, Erfahrungen sammeln und auf dieser Grundlage auch eine wissenschaftliche Karriere einschlagen.
Emissionsfreier Campus als Gemeinschaftsprojekt
Bereits 2018 wurde eine breit angelegte Initiative angestoßen, um die Hochschule „fit“ für die Zukunft zu machen – ihr Campus im Grünen soll tatsächlich zu einem „grünen“ Campus werden. Die HKA hat die Chance, die Hochschul- und Campusentwicklung als Ganzes anzugehen und zwar partizipativ, also mit unseren Studierenden, Mitarbeitern und Professoren. Der Gebäudebestand soll mit ökologisch und ökonomisch sinnvollen Lösungen ergänzt und um neue Gebäude in nachhaltiger Bauweise erweitert werden. Es werden soziale Räume für den Austausch von Studierenden, Professoren und Mitarbeitern geschaffen, die das Campusleben insgesamt attraktiver machen.