
Start in das Sommersemester 2025
Gestiegene Bewerbungszahlen insbesondere bei Masterstudiengängen. Nächste Stufen in der gemeinsamen strategischen Weiterentwickelung der HKA
19. März 2025
Neuzulassungen
Zu Beginn des Sommersemesters begrüßte Prof. Dr. Rainer Neumann, Prorektor für Studium, Lehre und Lebenslanges Lernen, am heutigen Mittwoch, 19. März 2025, die 775 neu immatrikulierten Studierenden persönlich in einem großen Hörsaal der Hochschule. Von den Neuimmatrikulierten haben sich 54 in höhere Fachsemester eingeschrieben, vier in das gemeinsame Orientierungsprogramm TWIN! ! mit der IHK (Berufsausbildung/Studium) und 80 sind Austauschstudierende ausländischer Partnerhochschulen.
„Im laufenden Strategieprozess, den wir als HKA mit einer großen Strategietagung am 18. und 19. September 2024 eröffnet haben“, so Rektorin Beck, „stehen im Sommersemester 2025 die nächsten Meilensteine an: Wir bauen im internen Web einen Bereich auf, in dem wir hochschulweit Vorlagen, Modelle, Unterlagen und Schulungsmaterialien zur Verfügung stellen, mit denen sich Projektgruppen für verschiedene Entwicklungsthemen formieren können. Weil der Strategieprozess voraussetzt, dass wir als Hochschulgemeinschaft miteinander im Gespräch bleiben, wird zudem im Mai ein hochschulweites Strategiefest stattfinden, auf dem wir über die schon laufenden Projekte, ihre bisherigen Ergebnisse und nächsten geplanten Schritte informieren – vor allem aber sammeln wir in verschiedenen Sessions und Beteiligungsformaten Input für den Gesamtprozess.“
Studienorientierung und -beratung
Wer neugierig auf einen der Studiengänge der HKA ist, kann jederzeit in eine Vorlesung hineinschnuppern. Weitere Gelegenheiten, die HKA kennenzulernen, bieten sich auch mit den kommenden Veranstaltungen. Regelmäßig präsentiert sich die HKA auch auf Bildungsmessen und informiert zweimal jährlich auf ihrem Campustag über die ganze Bandbreite ihrer Studiengänge, das nächste Mal wieder am 24.05.2025. Dort können sich die Besucher:innen mit Lehrenden, Studierenden und Berater-Teams austauschen und in zentralen Veranstaltungen Inhalte aller Bachelorstudiengänge erfahren. Die Fakultäten präsentieren dazu Projekte und Exponate und bieten Laborführungen an.
Das Orientierungssemester TWIN! richtet sich an „frisch gebackene“ Abiturient:innen, die zwar technisch interessiert, aber nach wie vor unsicher sind, ob eine Ausbildung oder ein Studium das Richtige für sie ist. Das gemeinsam von der HKA und der IHK Karlsruhe angebotene Orientierungssemester ermöglicht es, realistische Erfahrungen in beiden Bereichen zu sammeln: Ein Semester lang besuchen die Teilnehmenden sowohl Lehrveranstaltungen an der Hochschule als auch den Unterricht an der Berufsschule.
Studienberatung
Für alle Fragen rund ums Studium steht an der HKA die Zentrale Studienberatung zur Verfügung. Persönliche Beratungstermine können telefonisch, via Zoom-Meeting oder auch in Präsenz stattfinden. Einzelne HKA-Beratungsangebote beziehen sich auf die Studienfinanzierung, Stipendien, Auslandsaufenthalten, das Studium mit Familie, mit körperlichen Einschränkungen oder bei Notlagen. Das Center of Competence bietet zudem eine umfassende Karriereberatung mit Vermittlung von Praktikumsplätzen in Unternehmen, Unterstützung bei der Bewerbung bis zum Bewerbungstraining oder gemeinsam mit dem HKA-Gründerlabor xLab bei eigenen Existenzgründungsvorhaben. Das Studium Generale bietet zudem ein umfassendes Angebot, um neben dem regulären Studium berufliche und persönliche Handlungskompetenz sowie Schlüsselqualifikationen zu erwerben oder zu intensivieren. Eine Übersicht über die Beratungsangebote der HKA gibt die Seite https://www.h-ka.de/studieren/studienberatung/beratungsangebote und über die HKA-Lernzentren die Seite https://www.h-ka.de/lernzentren.
Gesamtzahl
Mit 6.540 liegt die Gesamtzahl der Studierenden über dem Stand des vorangegangenen Sommersemesters.
Bewerbungen/Auslastung
Zum Sommersemester 2025 gingen auf die 457 Bachelorstudienanfängerplätze 1.362 Bewerbungen ein. Die Anzahl der Bewerbungen war damit 7,8 % höher als im Vorjahreszeitraum und entspricht drei Bewerbungen pro Studienplatz. Die begehrtesten Bachelorstudiengänge waren in der aktuellen Bewerbungsrunde Betriebswirtschaftslehre mit 5,3 Bewerbungen pro Studienplatz (411/78), Informatik (104/22) und Medieninformatik (70/15) mit jeweils 4,7, Wirtschaftsinformatik mit 4,3 (129/30) sowie Internationales IT Business mit 4 (52/13).
Die Bewerberzahl für die 260 verfügbaren Plätze im Masterbereich ist mit 825 fast um das Zweifache höher als im Vorjahr – erlebte also eine deutliche Nachfragesteigerung und entspricht 3,2 Bewerbungen pro Studienplatz. Die begehrtesten Masterstudiengänge waren Robotik und Künstliche Intelligenz in der Produktion mit 5,8 Bewerbungen pro Studienplatz (58/10), Automotive Systems Engineering mit 5,6 (50/9), Informatik mit 4,7 (104/22) und Sensor Systems Technology mit 4,1 (102/25).
In der Summe konnten von den 717 verfügbaren Studienplätzen im 1. Fachsemester 691 belegt werden – die HKA ist damit quasi ausgelastet.
„Bei den gestiegenen Bewerbungszahlen ist jedoch zu berücksichtigen“, so die Rektorin, „dass auch der Trend zu Mehrfachbewerbungen zunimmt. Es bleibt also weiterhin – wie an allen anderen Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Land – eine Herausforderung, Studierende für die technisch orientierten Studienrichtungen zu gewinnen.“ Die Hochschule sei jedoch an vielen Projekten und Initiativen beteiligt, um das Interesse für die MINT-Fächer weiterhin zu wecken und zu stärken. Wir werden mit fakultätsübergreifenden und interdisziplinären Studienangeboten zeigen, wie wichtig und auch spannend die technischen Berufe für die Dekarbonisierung auf dem Weg zur Klimaneutralität und in der zunehmenden Digitalisierung sind. Wir werden so versuchen, das Interesse der Jugendlichen zu gewinnen und die Attraktivität der HKA als Arbeitgeberin sowie als Studienort weiter stärken und bieten den jungen Menschen viele Orientierungsmöglichkeiten und Unterstützung insbesondere zu Beginn des Studiums.“
Anteil der Studentinnen
1.879 der 6.540 Studierenden sind weiblich (28,7 %). Mit 230 unter den 691 Erstimmatrikulierten im 1. Fachsemester liegt der Frauenanteil bei 33,3 %. Das Interesse von Frauen an einem Studium an der HKA hat damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum erneut zugenommen.
Internationales
Von den 691 Erstimmatrikulierten im 1. Fachsemester stammen 130 aus dem Ausland, ein Anteil von 18,8 %. Insgesamt studieren an der Hochschule 782 ausländische Studierende. Das entspricht einem Anteil von 12 %. Das entspricht in etwa dem Anteil der vergangenen Semester.
Die HKA verfügt über einen hohen Internationalisierungsanteil innerhalb des Studiums, viele ihrer Absolvent:innen können über Auslandssemester, Praktisches Studiensemester oder die Anfertigung der Abschlussarbeit an einer Partnerhochschule internationale Studienerfahrungen vorweisen. In zahlreichen Doppelabschlussprogrammen sind Auslandsaufenthalte ein fester Bestandteil des Curriculums, und mit der Studienvariante „Bachelor International“ können in fast allen Bachelor-Studiengängen mit einem zusätzlichen Semester auch international ausgerichtete Abschlüsse erworben werden. Möglichkeiten zu solchen Auslandsaufenthalten bieten sich den HKA-Studierenden an mehr als 180 internationalen Partnerhochschulen in Europa wie auch in den Leitmärkten Nord-, Mittel- und Südamerikas und in den Wachstums- und „Boom“-Regionen wie Südostasien.
Als Flaggschiff-Initiative der Europäischen Union in Bildung und Forschung kann das Förderprogramm „Europäische Hochschule“ bezeichnet werden. Besonders ambitionierte Formen der Zusammenarbeit europäischer Hochschulen sollen mit dem Ziel gefördert werden, eine langfristige gemeinsame Strategie für Bildung mit Verbindungen zu Forschung und Innovation und zur Gesellschaft insgesamt zu entwickeln. Als eine von 66 Hochschulen in Deutschland, darunter 16 Hochschulen für angewandte Wissenschaften, wirkt die HKA an einer von insgesamt 65 geförderten Europäischen Allianzen in der „INGENIUM European University“ mit. Zusammen mit ihren Partnerhochschulen erhält sie von der EU 14,4 Millionen Euro für vier Jahre, wovon knapp 1,6 Millionen Euro an die HKA gehen. Zur Allianz gehören neben der HKA die Universidad de Oviedo (Spanien), die Munster Technological University (Irland), Högskolan i Skövde (Schweden), Medical University Sofia (Bulgarien), Università degli Studi „G. d'Annunzio“ Chieti-Pescara (Italien), Universitatea Tehnică „Gheorghe Asachi” din Iaşi (Rumänien), Université de Rouen Normandie (Frankreich), Universität Kreta (Griechenland) und die Fachhochschule Südostfinnland - Xamk (Finnland).
Die zehn Partner arbeiten seit Jahresanfang 2023 am Aufbau eines gemeinsamen europäischen interuniversitären Campus mit einem hohen Maß an physischer, virtueller und/oder gemischter Mobilität der Studierenden und des Personals aller Partnereinrichtungen, um gemeinsam studieren, lehren und forschen zu können. Auf der Grundlage gemeinsam entwickelter, innovativer Curricula wird es den Studierenden ermöglicht, maßgeschneiderte europäische Abschlüsse oder andere akademische Qualifikationen in den unterschiedlichsten Disziplinen zu erwerben.
Auch im Forschungsbereich soll eine engere internationale Verknüpfung entstehen. Dafür wurden 2024 im Rahmen einer Ausschreibung „INGENIUM Joint Research Groups“ gesucht, die aus mindestens drei INGENIUM-Partnern bestehen und sich gemeinsamen Forschungsthemen widmen. Im Juli wurden 20 Gruppen ausgewählt. Die HKA ist an neun davon beteiligt, diese erhalten INGENIUM-Fördergelder in Höhe von 45.000 Euro.
Mit dem Programm „Europäische Hochschulnetzwerke (EUN) – nationale Initiative“ unterstützt auch der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) die EU-Initiative der „Europäischen Hochschulen“. Die HKA erhält aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für eine Laufzeit von vier Jahren 723.000 Euro. Auch das Wissenschaftsministerium (MWK) unterstützt die baden-württembergischen Hochschulen, die an Europäischen Hochschulallianzen (EHA) beteiligt sind, mit Landesmitteln komplementär zur Förderung durch die EU und den Bund. Die HKA erhält aus diesen Mitteln in diesem Jahr 65.500 Euro.“
Rankings
Dass die Hochschule in Lehre und Forschung sehr erfolgreich ist, belegen seit Jahren gute Ergebnisse in renommierten Hochschulrankings. Jedes Jahr wird im CHE-Hochschulranking ein Drittel der Fächer neu bewertet. 2024 war die HKA dort mit ihren Informatikstudiengängen vertreten. Und obwohl aufgrund der Cyberattacke auf die Hochschule im Oktober 2023 keine Online-Befragung der Studierenden durchgeführt und sie daher in mehr als der Hälfte der Kategorien nicht bewertet werden konnten, ist die HKA im aktuellen Ranking mehrfach in den Spitzengruppen vertreten: bei den Bachelorstudiengängen im Kontakt zur Berufspraxis und in der Unterstützung am Studienanfang.
Nimmt man zu den Ergebnissen des aktuellen Rankings auch die für weitere Studiengänge aus den Vorjahren (2023 und 2022) hinzu, bestätigt sich dieses Bild. 2023 hatten die Angebote in Betriebswirtschafslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen mehrfach Platzierungen in Spitzengruppen erreicht. 2022 waren die Angebote in Bauingenieurwesen, Elektro- und Informationstechnik, Fahrzeugtechnologie, Maschinenbau, Mechatronik und Umweltingenieurwesen/Bau ebenso mehrfach in den Spitzengruppen vertreten – der Maschinenbau hatte eine solche Platzierung in zehn einzelnen Kategorien erreicht! Nahezu durchgängig werden der HKA dabei über die Bewertungen vorzügliche Kontakte zur Berufspraxis, sehr gute Unterstützung am Studienanfang und Studienabschlüsse in angemessener Zeit attestiert.
Study Abroad Aide veröffentlicht einmal jährlich ein weltweites Hochschulranking, das Studierenden helfen soll die Bildungseinrichtungen zu finden, die am besten zu ihren akademischen Zielen und persönlichen Präferenzen passen. Die World University Rankings berücksichtigen sowohl den Anteil der internationalen Studierenden als auch den akademischen Ruf der Hochschule.
2024 konnten acht weitere Länder einbezogen werden, sodass insgesamt 8.536 Einrichtungen bewertet wurden. Dabei zählt die HKA zu den Top 28 % des Rankings. Im Vorjahr war dies noch eine Platzierung unter den Top 34 % bei 8.059 bewerteten Institutionen – also eine Steigerung von 6 % innerhalb eines Jahres. Das entspricht aktuell auch Platz 114 von 358 gerankten deutschen Hochschulen.
„Praxisorientierung und internationaler Ausbau sind zentrale strategische Ziele unserer Hochschule“, so Rektorin Prof. Dr. Rose Marie Beck. „Solche Ergebnisse in renommierten Rankings bestätigen uns, dass wir mit unseren Anstrengungen auf einem guten Weg sind und zeigen auch nach außen, dass wir für Studierende aus dem In- und Ausland eine interessante Hochschule sind.“
Forschung
Im Wintersemester 2024/25 hat das neue Transfer- und Gründungszentrum (TGZ) der Hochschule seine Arbeit aufgenommen: Das TGZ wurde als eigenständige Organisationseinheit gegründet und trägt der wachsenden Bedeutung von Technologietransfer und Start-Up-Aktivitäten an der HKA Rechnung. Das TGZ liefert den in Transfer und Gründungsbereich tätigen Hochschulmitgliedern professionelle organisatorische und Verwaltungsunterstützung, damit diese sich voll auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren können. „Technologietransfer und Entrepreneurship bringen Innovation in die Praxis“, so Prof. Dr.-Ing. Franz Quint, Prorektor für Forschung, Kooperationen und Transfer. „Sie spielen eine ganz zentrale Rolle bei der Verwertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und tragen wesentlich zur guten wirtschaftlichen Entwicklung, regional und überregional, bei.“
Anfang November 2024 hatte die HKA zur ersten Transfermesse eingeladen. Unter dem Motto „Wir bringen Forschung und Wirtschaft zusammen!“ präsentierten sich 17 Institute und Einrichtungen der HKA und boten hier Unternehmen, Forschenden und allen weiteren Interessierten die Möglichkeit, sich über innovative Ideen, neueste Forschungsergebnisse und mögliche Kooperationen auszutauschen bspw. zu Auftragsforschung, wissenschaftlicher und technischer Beratung, Machbarkeitsstudien, Forschung und Entwicklung im Rahmen von Forschungs- und Verbundprojekten, Schulungen und Bereitstellung von Infrastruktur (Labore etc.). Für Unternehmen bietet die ResearchContacts eine hervorragende Chance, sich u. a. mit Talenten von morgen zu vernetzen und frühzeitig in Kontakt mit Forschenden zu treten.
Zum Abschluss der ersten Transfermesse wurde erstmals der HKA-Transferpreis verliehen. Mit ihm werden Hochschulangehörige ausgezeichnet, die auf neue, kreative und nachhaltige Weise die Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft stärken, also herausragende Ideen realisiert und den Transfer in die Praxis auf eine neue Stufe gehoben haben. Erster Preisträger ist Prof. Dr. Bernhard Lenz aus der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen der HKA. Er erhielt den Transferpreis für das Projekt DIVE+ aus den Händen von Prof. Dr. Franz Quint, Prorektor für Forschung, Kooperationen und Transfer.
Parallel zu den ResearchContacts bot die Fachkonferenz Energy4u Anfang November einen umfassenden Überblick über Ansätze zur Sicherung bezahlbarer und nachhaltiger Energie. Die vom EnergieForum der Wirtschaftsförderung Karlsruhe und der Hochschule Karlsruhe organisierte Konferenz zog zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Interessierte an. Im Mittelpunkt standen Strategien und innovative Entwicklungen in der Energieerzeugung, die von Branchenexpert:innen vorgestellt wurden und das Potenzial haben, die Energiewende maßgeblich zu beeinflussen. Die Teilnehmer:innen konnten sich über neueste Technologien informieren und wertvolle Kontakte knüpfen. Mit der Energy4u Konferenz ist es gelungen, die Wissenschaft mit dem regionalen Mittelstand aus Industrie und Handwerk zu vernetzen, um gemeinsam die Energiewende zu gestalten. Auch die Studierenden der HKA nutzten die Gelegenheit, als zukünftige Fachkräfte mit Unternehmen der Region in Kontakt zu treten und wertvolle Netzwerke aufzubauen. Partner der Konferenz waren die TechnologieRegion Karlsruhe und der Bundesverband mittelständische Wirtschaft BVMW e. V., die die Veranstaltung maßgeblich unterstützten und zum Gelingen beitrugen.
Campusentwicklung
Aktuell liegt der Schwerpunkt dieser Tätigkeiten auf dem Masterplan für einen zeitgemäßen und nachhaltigen Stadtcampus, mit dem seine außergewöhnlichen Potenziale aktiviert werden, um zukunftsweisende Neubauten zu errichten, Freiflächen aufzuwerten und emissionsfreie Mobilität zu stärken. Er sieht eine phasenweise Campusentwicklung vor, in der
die neuen nachhaltigen Gebäude möglichst auf bereits versiegelten Flächen platziert werden, z. B. ein Gebäude anstelle eines bereits rückgebauten (heute gut sichtbare Baugrube am Rand der Moltkestraße)
sehr umsichtig mit Baumbestand umgegangen wird
die Freiflächen eingebunden und ihre Potenziale hinsichtlich der Aufenthaltsqualität und Wegverbindungen auf dem autofreien Campus gehoben werden
eine nachhaltige Energieversorgung für den gesamten Campus integriert wird, mit der bestehende Gebäude an die innovative Technikzentrale mittels eines unterirdischen Ringleitungssystems angeschlossen und so mit den Energieüberschüssen von Ersatzbauten versorgt werden
Die wichtigsten laufenden bzw. anstehenden Bauprojekte sind:
Zentrales Rechenzentrum im Gebäude LI
die Brandschutzertüchtigung und Schaffung von Flächen für Selbststudium im Gebäude E
sowie in Gebäuden F und M (ab 2025)
eBike-Port konnte fertiggestellt werden
gemeinsam mit Vermögen und Bau Baden-Württemberg wurden zudem beim Finanzministerium des Landes verschiedene Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Gebäuden und zur Herstellung der Barrierefreiheit im Gebäude R beantragt
Weiterbetrieb des Gebäudes A, in dem sich u. a. die Hochschulbibliothek,
-Aula und -Cafeteria befinden, bis zur Fertigstellung eines geplanten Ersatzbaus. Durch den Brand am 18.09.2024 ist das Gebäude aktuell noch vollständig gesperrt, allerdings steht auf dem Campus ab Anfang dieser Woche eine Pop-up-Cafeteria zur VerfügungNeues Konzept für ein HKA-Leitsystem durch die Stabsstelle Nachhaltige Entwicklung. Als Hochschule für angewandte Wissenschaften mit entsprechendem Know-how und entsprechender Ausstattung werden die wesentlichen Bestandteile in Eigenregie hergestellt und errichtet
WLAN-Optimierung an der HKA: Bestandsanalyse mit externem Unternehmen, um Störquellen systematisch zu identifizieren, z. B. veraltete Access Points. Im Laufe des Sommersemesters spürbare Verbesserung der WLAN-Anbindung auf dem Campus
Veranstaltungen
- 03.04.2025: Girls‘Day
04.04.2025: 11. Lange Nacht der Mathematik
24.05.2025: Campustag. Einblick Studium – Campustag mit Sommerfest


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