Start in das Wintersemester 2024/25
Gestiegene Bewerbungszahlen bei Bachelor- und insbesondere bei Masterstudiengängen. HKA wird strategisch gemeinsam weiterentwickelt
1. Oktober 2024
Neuzulassungen
Zu Beginn des Wintersemesters begrüßte Prof. Dr. Rainer Neumann, Prorektor für Studium, Lehre & Lebenslanges Lernen, am heutigen Dienstag, 1. Oktober 2024, die 1.903 neu immatrikulierten Studierenden persönlich in mehreren Runden im Hörsaal he im Gebäude LI. Von den Neuimmatrikulierten haben sich 54 in höhere Fachsemester eingeschrieben, zehn in das gemeinsame Orientierungsprogramm TWIN! ! mit der IHK (Berufsausbildung/Studium), 32 in das Orientierungssemester OSKAR und 101 sind Austauschstudierende ausländischer Partnerhochschulen.
„Hochschulen leisten als Forschungseinrichtungen und Bildungsstätten für Fachkräfte von morgen einen großen Beitrag zur Lösung der Herausforderungen und Transformationen, vor denen wir gesellschaftlich und wirtschaftlich stehen“, so Rektorin Rose Marie Beck. „Gleichzeitig müssen sich auch die Hochschulen selbst verändern, wenn sie Entwicklungsprozesse mitgestalten, auf der Höhe der Zeit bleiben und dauerhaft konkurrenzfähig sein wollen. Die HKA leitet deswegen einen Weiterentwicklungsprozess ein, den wir mit einer großen Strategietagung begonnen haben. Weil uns die Umsetzung als Hochschulgemeinschaft nur gelingen wird, wenn der Prozess von möglichst vielen Mitgliedern getragen wird, kommen zu diesem Auftakt auch Senats-, Hochschulrats- und Personalratsmitglieder, die Dekanate und Studiendekanate, die Leitungen der Organisationseinheiten und Forschungsinstitute sowie selbstverständlich eine größere Vertretung unserer Studierenden zusammen.“ Für die konkrete Umsetzung werden im Anschluss an die Tagung Projektteams gegründet, deren Arbeit von einer neuen Stabsstelle Strategisches Projektmanagement unterstützt wird.
Im gesamten Land, aber insbesondere auch in der TechnologieRegion Karlsruhe sei der Fachkräftemangel sehr spürbar. Unter den Unternehmen gebe es viele sogenannte ‚hidden champions‘, die dringend Fachkräfte und akademischen Nachwuchs aus den Hochschulen suchen. Auch hier komme der HKA als Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) große Bedeutung zu, denn mehr als 50 Prozent des Ingenieurnachwuchses in Deutschland absolviere an einer Hochschule dieser Gattung sein Studium. Um insbesondere die Nachfrage in den MINT-Disziplinen zu steigern, engagiert sich die HKA umfassend mit Angeboten zur Studienorientierung und -beratung.
Studienorientierung und -beratung
Wer neugierig auf einen der Studiengänge der HKA ist, kann jederzeit in eine Vorlesung hineinschnuppern. Weitere Gelegenheiten, die HKA kennenzulernen, bieten sich auch mit den kommenden Veranstaltungen. Regelmäßig präsentiert sich die HKA auch auf Bildungsmessen und informiert zweimal jährlich auf ihrem Campustag über die ganze Bandbreite ihrer Studiengänge, das nächste Mal wieder am 20.11.2024. Dort können sich die Besucher:innen mit Lehrenden, Studierenden und Berater-Teams austauschen und in zentralen Veranstaltungen Inhalte aller Bachelorstudiengänge erfahren. Die Fakultäten präsentieren dazu Projekte und Exponate und bieten Laborführungen an.
Das Orientierungssemester TWIN! richtet sich an „frisch gebackene“ Abiturient:innen, die zwar technisch interessiert, aber nach wie vor unsicher sind, ob eine Ausbildung oder ein Studium das Richtige für sie ist. Das gemeinsam von der HKA und der IHK Karlsruhe angebotene Orientierungssemester ermöglicht es, realistische Erfahrungen in beiden Bereichen zu sammeln: Ein Semester lang besuchen die Teilnehmenden sowohl Lehrveranstaltungen an der Hochschule als auch den Unterricht an der Berufsschule.
Studienberatung
Für alle Fragen rund ums Studium steht an der HKA die Zentrale Studienberatung zur Verfügung. Persönliche Beratungstermine können telefonisch, via Zoom-Meeting oder auch in Präsenz stattfinden. Einzelne HKA-Beratungsangebote beziehen sich auf die Studienfinanzierung, Stipendien, Auslandsaufenthalten, das Studium mit Familie, mit körperlichen Einschränkungen oder bei Notlagen. Das Center of Competence bietet zudem eine umfassende Karriereberatung mit Vermittlung von Praktikumsplätzen in Unternehmen, Unterstützung bei der Bewerbung bis zum Bewerbungstraining oder gemeinsam mit dem HKA-Gründerlabor xLab bei eigenen Existenzgründungsvorhaben. Das Studium Generale bietet zudem ein umfassendes Angebot, um neben dem regulären Studium berufliche und persönliche Handlungskompetenz sowie Schlüsselqualifikationen zu erwerben oder zu intensivieren. Eine Übersicht über die Beratungsangebote der HKA gibt die Seite https://www.h-ka.de/studieren/studienberatung/beratungsangebote und über die HKA-Lernzentren die Seite https://www.h-ka.de/lernzentren.
Gesamtzahl
Mit 6.954 liegt die Gesamtzahl der Studierenden etwas über dem Stand des vorangegangenen Wintersemesters.
Bewerbungen/Auslastung
Zum Wintersemester 2024/25 gingen auf die 1.382 Bachelorstudienanfängerplätze im 1. Fachsemester 5.059 Bewerbungen ein. Die Anzahl der Bewerbungen war damit 3,8 % höher als im Vorjahreszeitraum und entspricht 3,7 Bewerbungen pro Studienplatz. Die begehrtesten Bachelorstudiengänge waren Architektur mit 9,4 Bewerbungen pro Studienplatz (533/57), Kommunikation und Medienmanagement mit 8,3 (663/80), Betriebswirtschaftslehre (926/158) und Bauingenieurwesen (310/53) mit je 5,9, Medieninformatik mit 4,6 (153/33) und Informatik mit 4,2 (307/73).
Die Bewerberzahl für die 353 verfügbaren Plätze im Masterbereich liegt mit 982 um 25,6 % höher als im Vorjahresniveau und entspricht 2,8 Bewerbungen pro Studienplatz. Die begehrtesten Masterstudiengänge waren mit 9,1 Bewerbungen pro Studienplatz Robotik und Künstliche Intelligenz in der Produktion, International Management mit 4,5 (144/32), Maschinenbau mit 3,9 (70/18) und Wirtschaftsingenieurwesen mit 3,6 (126/35).
In der Summe stieg die Zahl der Bewerbungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,3 % und von den 1.735 verfügbaren Studienplätzen im 1. Fachsemester konnten 1.746 belegt werden – die HKA ist damit vollständig ausgelastet.
Anteil der Studentinnen
1.978 der 6.954 Studierenden sind weiblich (28,4 %). Mit 602 unter den Erstimmatrikulierten liegt der Frauenanteil bei 32,4 % – das entspricht dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
Internationales
Von den 1.718 Erstimmatrikulierten im 1. Fachsemester stammen 281 aus dem Ausland, ein Anteil von 16,4 %, der damit gegenüber dem vorangegangenen Wintersemester erfreulicherweise gestiegen ist. Insgesamt studieren an der Hochschule 878 ausländische Studierende. Das entspricht einem Anteil von 12,7 % und in etwa dem Anteil der vergangenen Semester.
Von den Erstimmatrikulierten stammen 312 aus dem Ausland, ein Anteil von 16,8 %. Insgesamt studieren an der Hochschule 907 ausländische Studierende. Das entspricht einem Anteil von 13 % und in etwa dem Anteil der vergangenen Semester. Beide Werte entsprechen dem Vorjahresniveau.
Die HKA verfügt über einen hohen Internationalisierungsanteil innerhalb des Studiums, viele ihrer Absolvent:innen können über Auslandssemester, Praktisches Studiensemester oder die Anfertigung der Abschlussarbeit an einer Partnerhochschule internationale Studienerfahrungen vorweisen. In zahlreichen Doppelabschlussprogrammen sind Auslandsaufenthalte ein fester Bestandteil des Curriculums, und mit der Studienvariante „Bachelor International“ können in fast allen Bachelor-Studiengängen mit einem zusätzlichen Semester auch international ausgerichtete Abschlüsse erworben werden. Möglichkeiten zu solchen Auslandsaufenthalten bieten sich den HKA-Studierenden an mehr als 180 internationalen Partnerhochschulen in Europa wie auch in den Leitmärkten Nord-, Mittel- und Südamerikas und in den Wachstums- und „Boom“-Regionen wie Südostasien.
Als Flaggschiff-Initiative der Europäischen Union in Bildung und Forschung kann das Förderprogramm „Europäische Hochschule“ bezeichnet werden. Besonders ambitionierte Formen der Zusammenarbeit europäischer Hochschulen sollen mit dem Ziel gefördert werden, eine langfristige gemeinsame Strategie für Bildung mit Verbindungen zu Forschung und Innovation und zur Gesellschaft insgesamt zu entwickeln. Als eine von 66 Hochschulen in Deutschland, darunter 16 Hochschulen für angewandte Wissenschaften, wirkt die HKA an einer von insgesamt 64 geförderten Europäischen Allianzen in der „INGENIUM European University“ mit. Zusammen mit ihren Partnerhochschulen erhält sie von der EU 14,4 Millionen Euro für vier Jahre, wovon knapp 1,6 Millionen Euro an die HKA gehen. Zur Allianz gehören neben der HKA die Universidad de Oviedo (Spanien), die Munster Technological University (Irland), Högskolan i Skövde (Schweden), Medical University Sofia (Bulgarien), Università degli Studi „G. d'Annunzio“ Chieti-Pescara (Italien), Universitatea Tehnică „Gheorghe Asachi” din Iaşi (Rumänien), Université de Rouen Normandie (Frankreich), Universität Kreta (Griechenland) und die Fachhochschule Südostfinnland - Xamk (Finnland).
Die zehn Partner arbeiten seit Jahresanfang 2023 am Aufbau eines gemeinsamen europäischen interuniversitären Campus mit einem hohen Maß an physischer, virtueller und/oder gemischter Mobilität der Studierenden und des Personals aller Partnereinrichtungen, um gemeinsam studieren, lehren und forschen zu können. Auf der Grundlage gemeinsam entwickelter, innovativer Curricula wird es den Studierenden ermöglicht, maßgeschneiderte europäische Abschlüsse oder andere akademische Qualifikationen in den unterschiedlichsten Disziplinen zu erwerben.
Auch im Forschungsbereich soll eine engere internationale Verknüpfung entstehen. Dafür wurden 2024 im Rahmen einer Ausschreibung „INGENIUM Joint Research Groups“ gesucht, die aus mindestens drei INGENIUM-Partnern bestehen und sich gemeinsamen Forschungsthemen widmen. Im Juli wurden 20 Gruppen ausgewählt. Die HKA ist an neun davon beteiligt und erhält Fördergelder in Höhe von 45.000 Euro.
Mit dem Programm „Europäische Hochschulnetzwerke (EUN) – nationale Initiative“ unterstützt auch der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) die EU-Initiative der „Europäischen Hochschulen“. Die HKA erhält aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für eine Laufzeit von vier Jahren 723.000 Euro. Auch das Wissenschaftsministerium (MWK) unterstützt die baden-württembergischen Hochschulen, die an Europäischen Hochschulallianzen (EHA) beteiligt sind, mit Landesmitteln komplementär zur Förderung durch die EU und den Bund. Die HKA erhält aus diesen Mitteln in diesem Jahr 65.500 Euro.“
Forschung
Im Wintersemester nimmt das neue Transfer- und Gründungszentrum (TGZ) der Hochschule seine Arbeit auf: Das TGZ wurde als eigenständige Organisationseinheit gegründet und trägt der wachsenden Bedeutung von Technologietransfer und Start-Up-Aktivitäten an der HKA Rechnung. Das TGZ liefert den in Transfer und Gründungsbereich tätigen Hochschulmitgliedern professionelle organisatorische und Verwaltungsunterstützung, damit diese sich voll auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren können. „Technologietransfer und Entrepreneurship bringen Innovation in die Praxis“, so Prof. Dr.-Ing. Franz Quint, Prorektor für Forschung, Kooperationen und Transfer. „Sie spielen eine ganz zentrale Rolle bei der Verwertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und tragen wesentlich zur guten wirtschaftlichen Entwicklung, regional und überregional, bei.“
Die angewandte Forschung an der HKA wurde bereits im Sommersemester auf eine noch breitere Basis gestellt. Mit dem Institut für Intelligente Interaktion und Immersive Erfahrung (IIIX), dem Institut für Robotik und Autonome Systeme (IRAS) sowie dem Institute of Digital Economy and Venturing (IDEV) wurde die Forschung an der HKA im Sommersemester 2024 gleich durch drei neue Institute bereichert. Das IIIX unter Sprecher Prof. Dr. Matthias Wölfel professionalisiert die Forschung zu perzeptiven und interaktiven Systemen. Diese gestalten die Erfahrung in der Mensch-Computer-Interaktion als auch in der Mensch-Computer-Mensch-Interaktion, z. B. in virtuellen Umgebungen, natürlich und intuitiv und haben somit großen Einfluss darauf, wie wir die fortschreitende Digitalisierung im Alltag erleben. Am IRAS erforschen und entwickeln Prof. Dr. Björn Hein und Prof. Dr. Christian Wurll mit ihren Teams smarte robotische Komponenten und Anwendungen, die die in der Hightech-Strategie 2025 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) genannten Missionen „Technik für den Menschen“ und „Künstliche Intelligenz in die Anwendung bringen“ adressieren. Das IDEV um Prof. Dr. Carsten H. Hahn forscht in den angewandten Themenbereichen Innovation, digitale Geschäftsmodelle und Transfer. Hier entstehen Prozesse, Methoden und agile Ansätze, die eine lebenswerte Zukunft für die Gesellschaft gestalten und für die Wirtschaft zukunftsrobuste Innovationen entwickelt.
Ranking
Dass die Hochschule in der praxisorientierten Ausrichtung ihrer Lehre sehr erfolgreich ist, belegt seit Jahren ihr gutes Abschneiden in Hochschulrankings.
Jedes Jahr wird im CHE-Hochschulranking ein Drittel der Fächer neu bewertet. In diesem Jahr ist die HKA dort mit ihren Informatikstudiengängen vertreten. Und obwohl aufgrund der Cyberattacke auf die Hochschule im Oktober 2023 keine Online-Befragung der Studierenden durchgeführt und sie daher in mehr als der Hälfte der Kategorien nicht bewertet werden konnten, ist die HKA im aktuellen Ranking mehrfach in den Spitzengruppen vertreten: bei den Bachelorstudiengängen im Kontakt zur Berufspraxis und in der Unterstützung am Studienanfang.
Nimmt man zu den Ergebnissen des aktuellen Rankings auch die für weitere Studiengänge aus den Vorjahren (2023 und 2022) hinzu, bestätigt sich dieses Bild. 2023 hatten die Angebote in Betriebswirtschafslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen mehrfach Platzierungen in Spitzengruppen erreicht. 2022 waren die Angebote in Bauingenieurwesen, Elektro- und Informationstechnik, Fahrzeugtechnologie, Maschinenbau, Mechatronik und Umweltingenieurwesen/Bau ebenso mehrfach in den Spitzengruppen vertreten – der Maschinenbau hatte eine solche Platzierung in zehn einzelnen Kategorien erreicht!
Nahezu durchgängig werden der HKA dabei über die Bewertungen vorzügliche Kontakte zur Berufspraxis, sehr gute Unterstützung am Studienanfang und Studienabschlüsse in angemessener Zeit attestiert.
„Ergebnisse in solch renommierten Hochschulrankings“, betont Rektorin Prof. Dr. Rose Marie Beck, „bestätigen uns die hohe Qualität unserer Studienangebote, die wir insbesondere durch eine enge Verzahnung von Lehre und angewandter Forschung erreichen. Das eröffnet unseren Absolventinnen und Absolventen weltweit beste Berufschancen. Besonders deutlich unterstreichen die Ergebnisse immer wieder die praxisbezogene und internationale Ausrichtung unserer Studienangebote – beides zentrale strategische Ziele in unserer Hochschulausbildung.“
Das CHE Hochschulranking ist mit rund 120.000 befragten Studierenden seit mehr als 25 Jahren der umfassendste und detaillierteste Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum. Das Ranking umfasst Beurteilungen von Studierenden zu den Studienbedingungen an ihrer Hochschule sowie Fakten zu Studium, Lehre und Forschung für mehr als 10.000 Studiengänge an deutschen Hochschulen.
Campusentwicklung
Aktuell liegt der Schwerpunkt dieser Tätigkeiten auf dem Masterplan für einen zeitgemäßen und nachhaltigen Stadtcampus, mit dem seine außergewöhnlichen Potenziale aktiviert werden, um zukunftsweisende Neubauten zu errichten, Freiflächen aufzuwerten und emissionsfreie Mobilität zu stärken. Er sieht eine phasenweise Campusentwicklung vor, in der
- die neuen nachhaltigen Gebäude möglichst auf bereits versiegelten Flächen platziert werden, z. B. ein Gebäude anstelle eines bereits rückgebauten (heute gut sichtbare Baugrube am Rand der Moltkestraße),
- sehr umsichtig mit Baumbestand umgegangen wird,
- die Freiflächen eingebunden und ihre Potenziale hinsichtlich der Aufenthaltsqualität und Wegverbindungen auf dem autofreien Campus gehoben werden und
- eine nachhaltige Energieversorgung für den gesamten Campus integriert wird, mit der bestehende Gebäude an die innovative Technikzentrale mittels eines unterirdischen Ringleitungssystems angeschlossen und so mit den Energieüberschüssen von Ersatzbauten versorgt werden.
Die wichtigsten laufenden bzw. anstehenden Bauprojekte sind:
- Zentrales Rechenzentrum im Gebäude LI (Bezug in 2024 geplant),
- die Brandschutzertüchtigung und Schaffung von Flächen für Selbststudium im Gebäude E (Fertigstellung soll noch 2024 erfolgen),
- sowie in Gebäuden F und M (ab 2025),
- eBike-Port (Fertigstellung noch in 2024 geplant),
- gemeinsam mit Vermögen und Bau Baden-Württemberg wurde zudem beim Finanzministerium des Landes verschiedene Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Gebäuden und zur Herstellung der Barrierefreiheit im Gebäude R beantragt,
- Weiterbetrieb des Gebäudes A, in dem sich u. a. die Hochschulbibliothek, -Aula und -Cafeteria befinden, bis zur Fertigstellung eines geplanten Ersatzbaus. Durch den Brand am 18.09.2024 ist das Gebäude aktuell noch vollständig gesperrt.
Veranstaltungen
- 10.10.2024: Akademische Jahresfeier
- 14.–17.10.2024: Themenwoche Künstliche Intelligenz
- 21.–25.10.2024: CareerContacts24, Firmenkontaktmesser der HKA
- 07.11.2024: ResearchContacts24 – die Transfermesse der HKA
-
20.11.2024: Campustag. Einblick Studium – Ausblick Beruf