Mechatronic & Micro-Mechatronic Systems (EU4M)
Internationales Studium
Der von der EU geförderte Erasmus Mundus Studiengang hat das Ziel, die Qualität der Hochschulausbildung in Europa zu verbessern und das interkulturelle Verständnis durch die Zusammenarbeit mit nichteuropäischen Ländern zu fördern.
Teilnehmende Partner
Das EU4M-Konsortium besteht aus vier Programmpartnern:
- Hochschule Karlsruhe – Deutschland
- Universidad de Oviedo – Spanien https://www.uniovi.es/
- École Nationale Supérieure de Mécanique et des Microtechniques – Frankreich https://www.ens2m.fr/
- University of Skövde https://www.his.se/en/
Darüber hinaus kooperieren mehrere assoziierte Partner auf unterschiedliche Weise in dem Masterprogramm.
- Nile University – Ägypten https://www.nu.edu.eg/index.php
Der EU4M Joint Master Degree
Der EU4M Joint Master Degree kann in zwei aufeinanderfolgenden Studienjahren absolviert werden. Die Studierenden verbringen das erste Jahr an der zu Beginn gewählten Hochschule. Dort nehmen sie an Vorlesungen in Mechatronik und an Sprachkursen teil. Die Hochschulen bieten die akademischen Inhalte in ihrer jeweiligen Sprache (Deutsch, Spanisch, Französisch und Englisch) an, um den Studierenden eine gleichwertige fachliche Vorbereitung und verschiedene Sprachoptionen zu ermöglichen. Im zweiten Jahr wechseln die Studierenden zu einer oder zwei der anderen Partnerhochschulen.
Zusätzlich kann eine weitere Spezialisierung durch Praktika und das Abschlussprojekt, das in der Masterarbeit mündet, erreicht werden. Praktikum und Masterarbeit können entweder bei einem Partner oder bei einer assoziierten Institution durchgeführt werden.
Aus dem Leben eines EU4M-Studierenden
Danial Haris Bin Limi Hawari aus Malaysia kam über das Doppelabschlussprogramm der HKA mit der Universität Malaysia Pahang (UMP) nach Deutschland, das er erfolgreich abschloss. Jetzt studiert er im EU4M-Joint Master Degree Program Mechatronic and Micro-Mechatronic Systems. Mit seiner Unterstützung konnten Studierende auch in den Lockdowns der Corona-Semester Projektarbeiten in den HKA-Laboren „remote“ durchführen. Dazu wurden physische (Labor-)Systeme über das Internet gesteuert und betrieben.
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