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Region der kurzen Wege
Der Fokus des Teilprojekts 4 "Region der kurzen Wege" liegt auf der Förderung einer klimaschonenden Mobilität im ländlichen Raum durch die frühzeitige Identifikation von Wechselwirkungen zwischen Planung und Verkehrsaufkommen. Damit werden neue Vorgehensweisen, Prozesswissen und Werkzeuge an die regionalen Partner transferiert; zukünftige Planungen werden bezüglich der verkehrlichen Auswirkungen besser zu beurteilen sein. Bereits in der Planungsphase werden wirksame Maßnahmen zur Reduzierung des Kfz-Verkehrs gezielt ausgewählt und eingesetzt.
In diesem Zusammenhang wird ein Planungsmodell entwickelt. Das Planungsmodell basiert auf wissenschaftlichen Ansätzen und dient zur Wirkungsabschätzung der kommunalen Bauleitplanungen auf Verkehrsmittelwahl und zurückzulegende Entfernungen. Basierend auf den Erkenntnissen des Planungsmodells und ergänzend durch das Agentenmodell und die Erreichbarkeitsanalyse werden gemeinsam mit lokalen Akteuren gebietsspezifische Lösungen entwickelt, um eine dauerhafte Transformation der Siedlungsstrukturen im Sinne einer Region der kurzen Wege gewährleisten zu können.
Vorteile für Partner:innen:
- Integration aktueller wissenschaftlicher Ansätze in Ihre Planung
- Verwirklichung einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung
- Arbeitserleichterung durch die Zusammenarbeit

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