Hochschule Karlsruhe Hochschule Karlsruhe - University of Applied Sciences
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IDEV - Institute of Digital Economy and Venturing

Profil Projekte

Aktuelle Projekte

EVA

EVA – unsere digitale Mitarbeiterin – unterstützt uns bei der Bewertung von EXIST-Anträgen von Gründungsteams an der HKA. Als KI-Agentin prüft sie Ideenpapiere, setzt gezielt Unteragenten für spezifische Aufgaben ein und hilft so, Teams optimal bei der Einreichung ihrer Anträge zu begleiten. EVA wurde mit n8n entwickelt und entstand ursprünglich aus einer studentischen Hausarbeit – ein Beispiel für praxisnahe Forschung mit unmittelbarem Mehrwert.

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Agentic AI Seminar mit Grenke

In der Lehrveranstaltung Agentic AI wurden Studierende im Rahmen eines Action Learning Ansatzes befähigt, eigenständig KI-Agenten zu entwickeln. Aufbauend auf den erlernten Methoden setzten die Teams ihr Wissen praxisnah um und entwickelten KI-Agenten für den Unternehmenspartner Grenke. So entstand ein innovativer Lernraum, in dem theoretisches Wissen direkt in konkrete Lösungen für die Unternehmenspraxis übertragen wurde. Mehr zur Lehrveranstaltung gibt es hier.

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Maschinenparameter-Optimierung mit KI

Gemeinsam mit der Firma Henninger entwickeln wir KI-Lösungen, um das Bohrerodieren deutlich effizienter zu machen. Parameterdatensätze aus verschiedenen Maschinen werden in einer Cloud gesammelt, validiert und optimiert, sodass alle teilnehmenden Maschinen von den besten Einstellungen profitieren. Perspektivisch soll die KI sogar eigenständig neue Parametersätze erstellen

Winterschool mit dem SIT: Digital Platform Business

Im Januar 2025 bot die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der HKA zusammen mit dem IDEV - Insitute of Digital Economy and Venturing im Rahmen einer besonderen internationalen Kooperation eine zehntägige Winterschool gemeinsam mit dem Singapore Institute of Technology (SIT) an. 15 Studierende aus Singapur arbeiteten zusammen mit Karlsruher Kommiliton*innen beim Unternehmenspartner STIHL an innovativen digitalen Plattform-Geschäftsmodellen. Der Schwerpunkt lag auf einem „Action Learning“-Ansatz: Die Theorie wurde vorab individuell über Online-Kurse erarbeitet, die Präsenzphase in den Räumen des [X]Lab diente der praxisnahen Anwendung. Begleitet von Lehrenden beider Hochschulen nutzten die gemischten Teams eine am Forschungsinstitut IDEV entwickelte Methodik, um ihre Ideen zu validieren und Prototypen zu entwickeln. Ihren erfolgreichen Abschluss fand die Winterschool mit einem Transferpitch vor Vertretern von STIHL – ein starker Impuls für die internationale, praxisorientierte Lehre an der HKA.

Mehr erfahren zum Seminar Plattform-Ökonomie

Abgeschlossene Projekte

Rückenwind

Im Projekt Rückenwind entwickeln wir gemeinsam mit unseren Partnern wind-turbine.com und let’s dev GmbH & Co. KG ein neues, digitales Plattformgeschäftsmodell. Betreiber:innen von Windkraftanlagen in Deutschland sollen über die Plattform ihre Anlagen ins Ausland exportieren und dort weiter betreiben können. Die internationalen Zielländer können die teuren Anschaffungskosten von Neu- sowie Gebrauchtanlagen umgehen und die Windenergie nach dem „Pay per use”-Prinzip beziehen.

Das Projekt wird durch das Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.

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Krypto-Assets am Beispiel von Windkraftanlagen – Segen oder Fluch für Genossenschaftsbanken

Das Forschungsprojekt “Krypto-Assets am Beispiel von Windkraftanlagen – Segen oder Fluch für Genossenschaftsbanken” fokussiert sich auf die Auswirkungen von Krypto-Assets auf Genossenschaftsbanken.

Die tokenisierungsbasierte Finanzierung von Windkraftanlagen wird als potentieller Anwendungsfall untersucht, der im Kontext der digitalen Transformation und veränderten Kund:innenbedürfnissen auf Basis des Web 3.0 steht. Die Untersuchung inkludiert auch die Herausforderungen und Chancen, die sich durch erneuerbare Energien und deren Förderung im Rahmen der Weltklimasituation ergeben.

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Start-up-KMU

Im Rahmen des Projektes werden Neugründungen von Unternehmen zusammen mit kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) und Gründungswilligen aus der Hochschule fokussiert. Basis für diese kooperativen Gründungen bildet die Verwertung und der Transfer von Ergebnissen aus der angewandten Forschung.

Das Projekt start-upKMU wird im Rahmen der Fördermaßnahme EXIST-Potentiale des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), Schwerpunkt „Potentiale heben” und des Europäischen Sozialfonds gefördert.

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PART-COM – Partizipative Transfer Communities

Wirkungsbezogen versteht sich das Projekt PART-COM als Beitrag zu einer offenen kreativen Innovationsgesellschaft, in der Impulse für einen technologischen und gesellschaftlichen Wandel verstärkt von den Bürger:innen selbst ausgehen sollen. Denn das Projekt hat zum Ziel, Bürger:innen als aktive Gestalter:innen in kommunale Innovationsvorhaben einzubinden. Dabei sollen interaktive Methoden und geeignete Beteiligungsformate die Co-Produktion von Ideen und Wissen unterstützen und die Zusammenarbeit von Bürger:innen mit Wissenschaftler:innen, Ingenieur:innen und kommunalen Akteur:innen auf Augenhöhe ermöglichen.

Durch die frühe Einbindung der Bürger:innen in Transfer- und Innovationsprozesse soll nicht nur das Bedürfnis nach Mitspracherecht und Mitgestaltung adressiert, sondern auch die Akzeptanz für Innovationen erhöht sowie Entscheidungen bedarfsgerechter, effizienter und nachhaltiger getroffen werden.

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Publikationen Team Studierende/Promotion Unternehmen