Welche Bedeutung hat soziale Innovation für die Mobilitätswende? Wie entstehen nachhaltige Alltagsroutinen? Oder auch: Was braucht es, damit zivilgesellschaftliche Ideen gedeihen? waren Fragestellungen, die am 25. Juni beim Symposium "Forschung zur integrativen Mobilitätswende" bearbeitet wurden.
Dr. Sophie Urmetzer (Innovationsforscherin) und Dr. Uwe Böhme (Verkehrsplaner) vom BWIM-Standort HfWU Nürtingen-Geislingen präsentierten und diskutierten in zwei Postersessions die Arbeit und Begleitforschung des BWIM-Netzwerks zimt (Zusammen für soziale Innovationen der Mobilitätswende).
Das Symposium "Forschung zur integrativen Mobilitätswende" ist eine Veranstaltung vom Leibniz-Forschungsnetzwerk Mobilität und der Forschungsgruppe Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB).