Wer passgenaue Ansatzpunkte sucht, damit Schulwege gerne, aktiv und sicher gemeistert werden können, findet in den Schulkindern selbst hervorragende Berater*innen. Auf dem Foto zu sehen: Das Ergebnis einer Abfrage unter jungen Besucher*innen der iMobility 2024 in Stuttgart.
Lösungen wie Schulwegpläne, Schulstraßen, Elternhaltestellen, Aktionswochen, BusScouts, Laufgemeinschaften etc. sind da und können auf die örtlichen Bedürfnisse maßgeschneidert umgesetzt werden. Unterstützung bietet z.B. das Landesprogramm "MOVERS – aktiv zur Schule".
Einige Schulen und Kommunen sind in Sachen Mobilitätsmanagement bereits engagiert bei der Sache. Bei anderen besteht dringender Handlungsbedarf. 78 % aller Befragten gaben in einer repräsentativen Studie des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg an, dass sich die Straßenverkehrssicherheit mehr an den Bedürfnissen von Kindern ausrichten sollte.*
Es lohnt sich, Schulwege zum Thema zu machen und gezielt ins Gespräch zu gehen!
* Datenquelle: "Mobilität und Verkehr in Baden-Württemberg", Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (2023)