Hochschule Karlsruhe Hochschule Karlsruhe - University of Applied Sciences
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Abschlussarbeiten

Prof. Dr. Jochen Eckart
  • Erschließung eines in der Peripherie gelegenen Industrie-/Gewerbegebietes mittels klimagerechter Mobilität (ÖPNV und Rad) (In Kooperation mit dem Landkreis Fulda)
  • Entwicklung eines Konzeptes für die Erschließung des Biosphärenreservates Rhön mit den Verkehrsmitteln des Umweltverbundes (In Kooperation mit dem Landkreis Fulda)

Abschlussarbeiten Radverkehr

  • Konzeption eines Bike-Sharing-Angebotes (in Kooperation mit der Stadt Ulm und ggfs. Neu-Ulm)
  • Entwicklung eines Konzeptes zur Förderung von Investitionen (Stationen, ...) bei Mietradsystemen unabhängig vom EIngentümer der Stationen und Räder
  • Erarbeitung eines Konzeptes zur Förderung des Betriebes von Mietradsystemen unabhängig vom Eigentümer der Anlagen
  • Konzepterstellung zur Verdopplung des Radverkehrsanteils binnen 10 Jahren (in Kooperation mit der Stadt Lörrach)
  • Einfluss des Energiebedarfs auf die Routenwahl von Radfahrern (mit dem SensorBike)
  • Reduzierung des Energiebedarfs von Radfahrern auf Radschnellwegen (mit dem SensorBike)
  • Abschätzung der Potentiale zur Umwidmung von Verkehrsflächen des MIV zu Gunsten von Fußgängern und Radfahrern
  • Umwandlung des Gerichtsparkplatzes in der Offenburger Innenstadt zu einem Platz mit viel Aufenthaltsqualität und Unterbindung des motorisierten Durchgangsverkehrs (in Kooperation mit dem ADFC Offenburg)
  • Konzepterstellung zur Errichtung eines Fahrradzentrums im Bahnhof Offenburg (in Kooperation mit dem ADFC Offenburg)

In Kooperation mit der Stadt Offenburg:

  • Ermittlung der notwendigen Kapazitäten an den stark belasteten Haltestellenanlagen (ZOB, Stadtkirche, Rathaus)
  • Evaluationskonzept für die Anpassung von Parkgebühren und Parkraummanagement
  • Abschätzung der Entwicklung des Modal-Split auf Basis verschiedener Kombinationen innovativer Maßnahmen im Umweltverbund
  • Was kostet jeder zurückgelegte Weg die Stadt? Aufschlüsselung des städtischen Haushalts nach Verkehrsmitteln und Stadtbezirken
  • Verkehrskonzepte einschließlich Mobilitätsmanagement an großen Klinikstandorten
  • Abschätzung der Bedeutung der Erreichbarkeit mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln für Handel und Gewerbe in der Innenstadt
  • Abschätzung der Bedeutung bestimmter Verkehrsanlagen (Parkplätze, Fahrradparken, Haltestellen usw.) für Handel und Gewerbe im Verhältnis zum Flächen- und Finanzmitteleinsatz
  • Themenvorschlag: Evaluation des Stadtbusnetzes und Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen
Prof. Dr. Christoph Hupfer

Kontakt: Sören Veen 

Für Themenvorschläge / Möglichkeiten im Rahmen des Projektes regiomove sprechen Sie die Projektmitarbeiter gerne direkt an.

Prof. Dr. Thomas Schlegel

Jonas Hansert

  • Entwicklung und Evaluation von Interaktionsmöglichkeiten mit Hand- und Objekterkennung.
  • Entwicklung eines semantischen Modells für Montageanleitungen.
  • Entwicklung und Evaluation von Feedback auf Eingaben in AR-Anwendungen.
  • Unterschiedliche Themen im Bereich Deep Neural Networks und Computer Vision verfügbar.

Christine Keller

  • Design und Durchführung von Studien zur adaptiven Interaktion im Bereich Smart Mobility oder Industrie 4.0
  • Ableitung und Modellierung von Usability-Regeln für adaptive Systeme

Jakub Kuspiel

  • Erhöhung der Lesbarkeit von Fahrplandarstellungen für kleine (mobile) Displays durch Informationsreduktion und Gestaltung (Thema umfasst eine Studie)
  • Studien zum Einsatz von interaktiven Postern für die Erforschung des Fußverkehrs

Waldemar Titov

  • Entwicklung eines Konzepts zur ÖV-Informationsvisualisierung auf mehreren und unterschiedlichen Präsentationsmedien Smartphone und SmartWindow
  • Augmented Reality Informationsvisualisierung auf mobilen Public Displays (sog. SmartWindows) im öffentlichen Verkehr
  • Eine Akzeptanzstudie für innovative Bedienkonzepte an SmartWindows oder Public Displays im öffentlichen Raum
  • Spontaner (Ad-Hoc) Datenaustausch zwischen mobilen Endgeräten zur Vermeidung von Straßenverkehrsunfällen und Steigerung der Verkehrssicherheit im Hinblick auf autonome Fahrzeuge

Mathias Trefzger

  • Evaluation des Nutzen von Eyetracking bei der Evaluation von Gefahrensituationen im Verkehr.
  • Untersuchung des Einflusses von Ortkenntnis auf das Blickverhalten im Straßenverkehr mittels Eyetracking.
  • Untersuchung des Blickverhaltens unterschiedlicher Altersstufen im Straßenverkehr.
  • Studiendesign für Eyetracking Untersuchungen auf Verkehrsübungsplätzen bzw. im Straßenverkehr.