Für die Studierenden geht es in der Junior Summer School darum, Ideen zu finden. Sie beschäftigen sich in internationalen Teams intensiv mit dem Thema Produktentwicklung: „Print your mind in 3D – Empower your creativity“. Unterstützt werden sie dabei von Prof. Dr. Florian Finsterwalder von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, der die Junior Summer School als Mentor begleitet.
Die Staff Academy dreht sich um das Teilen von Ideen, insbesondere dem Austausch innovativer Lehrmethoden. Kellie Bruchmueller vom Institut für Fremdsprachen hat den Teilnehmenden auf inspirierende Weise ihren „Approach to Sustainability and Developing 21st Century Skills: a Business English Entrepreneurial Simulation Course” nähergebracht.
Hinter all dem steht die große Idee: Die (Weiter-)Entwicklung eines INGENIUM European Campus. Dazu hat sich am heutigen Mittwoch erstmalig das INGENIUM European Campus Academic Committee (IEC-AC) getroffen. Es ist das höchste akademische Gremium der INGENIUM University und befasst sich mit der Erschaffung eines sogenannten Open Degree Frameworks, bei dem es um die Möglichkeiten der Flexibilisierung von bestehenden Studiengängen mit erweiterten Wahlpflicht- und Mobilitätsoptionen geht. Außerdem steht die Erarbeitung von Richtlinien für gemeinsame Studiengänge im Fokus. Prof. Dr.-Ing. Franz Quint vertritt die HKA in diesem Gremium.
Am Ende der Woche wird der Staffelstab an die Université de Rouen Normandie weitergereicht, an der vom 27.-31. Mai die zweite Hälfte der „10 Days of INGENIUM“ stattfindet. Wir sind gespannt, welche Ideen dort aufkommen werden.
Weitere Informationen finden Sie hier