Auf dem zweitägigen Programm standen unter anderem eine Besichtigung der Biomethananlage Mühlacker GmbH & Co. KG, ein „Research Snack“-Format am Institut für Thermofluiddynamik der HKA sowie intensive Projektdiskussionen und Führungen durch mehrere Forschungseinrichtungen der Hochschule. Ein Besuch des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe mit einer Führung zur historischen Zuse-Rechenanlage der HKA sowie ein gemeinsamer Ausflug zum Turmberg mit Blick über die Stadt rundeten das Programm kulturell ab.
Gastgeber Jens Denecke (HKA) begrüßte die Forschungspartner Nicolas Brodu und Imed Ben Taouba (URN) sowie Lenuța Kloetzer, Alexandra Blaga und Alexandra Tucaliuc (TUIASI). Die enge Zusammenarbeit innerhalb des INGENIUM-Netzwerks fördert weiterhin innovative, interdisziplinäre Ansätze zur nachhaltigen Nutzung von Biomasse und stärkt den wissenschaftlichen Austausch auf europäischer Ebene. Im Rahmen ihres Besuchs trafen die URN-Vertreter auch drei Studierende ihrer Universität, die einen Austausch an der HKA absolvieren – ermöglicht durch die Mobilitätsangebote im Rahmen der europäischen Hochschule INGENIUM.
Die Forschungsgruppe ist ein Beispiel für das Engagement des INGENIUM-Netzwerks, exzellente Forschung mit konkretem gesellschaftlichem Nutzen zu verbinden.
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