Hochschule Karlsruhe Hochschule Karlsruhe - University of Applied Sciences
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Die Gruppe zusammen mit Susan Zerwinsky, Leiterin des Goethe-Instituts Mannheim und Fiona Schmidbauer vom IIIX Daniel Hepperle (IIIX)
Die Gruppe zusammen mit Susan Zerwinsky, Leiterin des Goethe-Instituts Mannheim und Fiona Schmidbauer vom IIIX.

Stipendiatinnen und Stipendiaten des Goethe-Instituts zu Besuch am IIIX

Das Institut für intelligente Interaktion und immersive Erfahrungen öffnete gestern seine Türen für 20 Schülerinnen und Schüler im Rahmen der vom Goethe Institut ins Leben gerufenen Initiative "Schulen: Partner der Zukunft" (PASCH). Die Jugendlichen,

Stipendiatinnen und Stipendiaten aus über 100 verschiedenen Ländern waren eingeladen, ihre eigene ideale Virtual Reality Lernwelt zu entwerfen.

 

Die PASCH-Initiative, eine Zusammenarbeit des Goethe-Instituts mit ausgewählten Schulen weltweit, hat das Ziel, die Verbreitung der deutschen Sprache und Kultur zu fördern und junge Menschen für ein interkulturelles Miteinander zu begeistern.

Während des Besuchs wurden die Jugendlichen ermutigt, ihre eigene ideale Virtual Reality Lernwelt zu gestalten. Unter der Anleitung unserer MitarbeiterInnen und DoktorandInnen Jonas Deuchler und Fiona Schmidbauer entwarfen sie interaktive 3D-Simulationen und tauchten in virtuelle Welten ein, die speziell auf ihre individuellen Bedürfnisse und Interessen zugeschnitten waren. 

"Wir sind begeistert, die Jugendlichen im Rahmen der PASCH-Initiative in unserem Labor willkommen zu heißen", sagte Daniel Hepperle, Stellv. Sprecher des Instituts. "Unsere Mission ist es, den Horizont junger Menschen zu erweitern und sie für die Möglichkeiten der modernen Technologie zu begeistern. Wir hoffen, dass dieser Besuch ihre Neugier weckt und sie dazu inspiriert, sich weiter mit den faszinierenden Themen wie immersiven Lernwelten und Virtual Reality auseinanderzusetzen."

Die Veranstaltung im Institut für intelligente Interaktion und immersive Erfahrungen war ein voller Erfolg und wird zweifellos einen bleibenden Eindruck bei den jungen Besucherinnen und Besuchern hinterlassen. Das Institut bleibt weiterhin engagiert, um junge Menschen zu fördern und ihnen die spannende Welt der Technologie näherzubringen.