Hochschule Karlsruhe Hochschule Karlsruhe - University of Applied Sciences
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Übergabe des Wolfgang Eichler Preises „Fundamente fördern“ an Prof. Robin Langebach im IKKU durch den Vorsitzenden des Verbunds der Stifter Robert Szilinski (links). Mit auf dem Foto: Ulrike Eichler, Rektor Frank Artinger.

Vergabe von Wolfgang Eichler Preis „Fundamente fördern“

Das Institut für Kälte-, Klima- und Umwelttechnik (IKKU) erhält den Wolfgang Eichler Preis „Fundamente fördern“ 2022 für ein besonders förderndes Umfeld von Doktorandinnen und Doktoranden

In einer feierlichen Zeremonie überreichte Robert Szilinski, Vorsitzender des Verbunds der Stifter, den diesjährigen Wolfgang Eichler Preis an Prof. Robin Langebach, der die Urkunde für das IKKU in Empfang nahm. Stellvertretend für Wolfgang Eichler erläuterte Ulrike Eichler die Ziele Ihres Vaters in Zusammenhang mit dem Preis.

Der von Wolfgang Eichler gestiftete Preis „Fundamente fördern“ ist mit 10.000 Euro dotiert. Er hat zum Ziel, die Basis für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der angewandten Forschung der Hochschule Karlsruhe zu unterstützen.

Bewerben für den Preis konnten sich Forschungsinstitute der Hochschule Karlsruhe, in denen Doktorandinnen und Doktoranden tätig sind. Kriterien der Vergabe waren Infrastruktur, materielle und finanzielle Unterstützung, Arbeitsklima sowie idelle Unterstützung der Promovierenden durch Mitarbeitende und Professorenschaft.

Das IKKU erhielt den Preis aufgrund der starken Einwerbung von Drittmitteln, der außerordentlichen Qualität der Forschung und Lehre im Bereich der Kältemittel, der starken lokalen und internationalen Vernetzung sowie für den gemeinschaftlichen Anspruch einer Zusammenarbeit aller Mitglieder des IKKU auf Augenhöhe.

Insgesamt wird der Wolfgang Eichler Preis „Fundamente fördern“ dreimal vergeben werden, die nächsten Male im Jahr 2024 sowie 2026.

Ehrensenator Wolfgang Eichler, Absolvent der Hochschule Karlsruhe, engagiert sich seit vielen Jahren für die Förderung „seiner Hochschule“. Er freut sich besonders über die Entwicklungen der angewandten Forschung in Laboren und wissenschaftlichen Einrichtungen, die in seiner Studienzeit „noch undenkbar“ waren.