Dr. Imke Buß vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK), Prof. Dr. Frank Gießelmann, Prorektor für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart sowie Projektleiter Jan Ihwe (Universität Freiburg), betonten in ihren Grußworten die Bedeutung der wissenschaftlichen Weiterbildung angesichts der aktuellen Herausforderungen in Zeiten der Transformation.
Im Mittelpunkt des Plenums stand die Frage wie die Sichtbarkeit der Hochschulweiterbildung in Wirtschaft und Gesellschaft verbessert werden kann Die Teilnehmenden arbeiteten dazu in interaktiven Workshops.
Ziel des Projekts ist es, durch Vernetzung, Austausch und Zusammenarbeit die wissenschaftliche und künstlerische Weiterbildung im Land Baden-Württemberg zu stärken.
Dazu wurde ein Netzwerk von 26 Fach- und Regional- und Fachvernetzungsstellen an Hochschulen und staatlichen Akademien eingerichtet. Die Vernetzer*innen betreuen ihre Hochschulen bei der Platzierung der Angebote auf der zentralen Weiterbildungsplattform www.südwissen.de. Sie beraten bei Weiterbildungsbedarfen und sind Ansprechpersonen für Unternehmen und Einzelpersonen. An der Hochschule Karlsruhe ist Julia Durau als Regional- und Fachvernetzerin angesiedelt und betreut zudem die Hochschule Mannheim.
Die Vernetzer*innen schließen sich nach Regionen und in Fachclustern zusammen, ermitteln die vorhandenen Bedarfe an Weiterbildung und leiten diese an die entsprechenden Stellen weiter und planen gemeinsame Aktivitäten, um auf die vielfältigen Weiterbildungsangebote von Hochschulen aufmerksam zu machen. Die Hochschule Karlsruhe engagiert sich im Regionalcluster Nordbaden sowie in den Fachclustern Digitale Transformation und Management, Recht und Steuern.
Weitere Informationen zum Projekt sowie zur Weiterbildungsplattform
Erstes Plenum der Regional- und Fachvernetzer*innen von Hochschulweiterbildung@BW