Nach einigen Verzögerungen ist es endlich soweit: die gebogene Display-Wall, bestehend aus acht hochauflösenden (4K-) Displays, steht ab sofort im Labor für Ubiquitäre Mobilitätssysteme in der Amalienstraße zur Verfügung. Die Besonderheit spiegelt sich in der verstärkten Immersion durch die Biegung des Displays wider, das den Benutzer in das virtuelle Geschehen eintauchen lässt. Mit insgesamt mehr als 66 Millionen Pixeln auf 7 Meter Breite können auch hochauflösende Visualisierungen dargestellt werden.