Hochschule Karlsruhe Hochschule Karlsruhe - University of Applied Sciences
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Projekt aura.ai offiziell gestartet: Innovative Lösungen für den grenzüberschreitenden Verkehr am Oberrhein

Mit der Auftaktveranstaltung der Wissenschaftsoffensive der trinationalen Metropolregion Oberrhein wurde das Interreg-Projekt „Grenzenlos authentisch – Authentifizierung am Oberrhein mit AI” (aura.ai) nun auch offiziell gestartet.

Das Interreg-Projekt „Grenzenlos authentisch – Authentifizierung am Oberrhein mit AI” (aura.ai) wurde nun auch offiziell gestartet. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Wissenschaftsoffensive der trinationalen Metropolregion Oberrhein überreichte die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Petra Olschowski, dem Projektkonsortium einen symbolischen Scheck über die Fördermittel. Das Foto zeigt das Projektteam im Anschluss an die Auftaktveranstaltung.

Das Projekt aura.ai zielt darauf ab, den grenzüberschreitenden Verkehr in der Oberrheinregion zu vereinfachen. Die Komplexität der Verwendung mehrerer Benutzerkonten für verschiedene Verkehrsbetriebe wird durch die Entwicklung automatischer Authentifizierungsverfahren reduziert, welche die Privatsphäre respektieren. Das Projekt aura.ai bietet grenzüberschreitenden Reisenden ein hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit bei gleichzeitiger Gewährleistung hoher Sicherheitsstandards. Zu diesem Zweck arbeiten die Hochschule Karlsruhe, die Universität Haute Alsace und die Fachhochschule Nordwestschweiz mit zwei Unternehmen zusammen: INIT, ein Unternehmen, das Softwarelösungen für den öffentlichen Verkehr entwickelt, und Neomia, ein Unternehmen, das innovative Authentifizierungsmechanismen entwickelt.

Das Projekt aura.ai st ein Projekt der Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein, das vom Interreg-Programm Oberrhein, der Région Grand Est, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg und dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz kofinanziert wird. Die Schweizerische Eidgenossenschaft und die Kantone Basel-Stadt und Aargau beteiligen sich an der Finanzierung der Schweizer Projektpartner.