Hochschule Karlsruhe Hochschule Karlsruhe - University of Applied Sciences
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Protection of students, faculty and staff is a top priority: Pandemic-driven summer semester starts digitally. Corona changes applicant behavior. Despite lockdown, research can continue to expand

Karlsruhe University starts summer semester 2021

17. März 2021

Neuzulassungen

Zu Beginn des Sommersemesters wird Rektor Prof. Dr. Frank Artinger am heutigen Mittwoch, 17. März 2021, rund 20 der 724 neu immatrikulierten Studierenden in der Hochschulaula persönlich begrüßen, aus Gründen des Gesundheitsschutzes den weitaus größeren Teil digital per Livestream. Von den neu Immatrikulierten haben sich 47 in höhere Fachsemester eingeschrieben, 13 in das Orientierungssemester OSKAR , vier in das gemeinsame Orientierungsprogramm TWIN! mit der IHK (Berufsausbildung/Studium) und 40 sind Austauschstudierende ausländischer Partnerhochschulen.

Entwicklung

„Wir blicken auf zwei außergewöhnliche Semester zurück und auch im Wintersemester 2020/21 haben wir neue Erfahrungen im Umgang mit Corona-Pandemie gesammelt. Das hybrid gestartete Semester musste digital zu Ende geführt werden. Allen Beteiligte möchte ich sehr herzlich für ihren Einsatz und die flexiblen, innovativen Lösungen in dieser besonderen Situation danken. Die HsKA ist und bleibt eine Präsenzhochschule. Aber es wird nach der Corona-Pandemie keine Rückkehr zur ‚alten‘ Welt geben. Die Digitalisierung in der Lehre und teilweise auch in der Verwaltung hat uns einen Innovationsschub verliehen, den wir weiterverfolgen und entwickeln werden. In das Sommersemester 2021 starten wir nun online“, so Rektor Prof. Dr. Frank Artinger. Schon im Sommersemester 2020 konnten an der Hochschule umgehend pragmatische Antworten auf die drängendsten Fragen zur Aufrechterhaltung des Lehrbetriebs gefunden werden und die Studierenden konnten schon nach kurzer Zeit den ganz überwiegenden Teil der Lehrveranstaltungen online besuchen und auch ihre Prüfungen sicher absolvieren. Diese Erfolge können aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Kontaktbeschränkungen im vergangenen Jahr gerade an einem Ort der Begegnung und des Austauschs wie einer Hochschule immer wieder spürbar waren, sei es im Kontakt mit Kommilitonen, mit Kollegen oder mit internationalen Partnern. Das Coronavirus war somit prägend für die beiden vergangenen Semester und wird zweifelsfrei auch dem Sommersemester 2020 seinen Stempel aufdrücken.

„Orientierung zu bekommen und eine Beziehung zur Hochschule aufzubauen, das sind Grundbedürfnisse der jungen Studierenden, die zu uns kommen“, so Rektor Artinger. Sobald es also das Infektionsgeschehen zulässt, wird es nach und nach unter Gewährleistung der erforderlichen Abstands- und Hygienemaßnahmen Präsenzveranstaltungen insbesondere für Studierende im ersten und zweiten Semester geben. Besonders die anwendungsbezogenen Laborveranstaltungen, die einen wesentlichen Teil des Studienerlebnisses an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften ausmachen, sollen unter Gewährleistung der erforderlichen Abstands- und Hygienemaßnahmen nach Möglichkeit durchgeführt werden. Um die Abstandregeln einzuhalten, werden die Studierenden in entsprechende Gruppengrößen aufgeteilt und die Laborübungen zeitversetzt wiederholt. „Leider können wir den Zeitpunkt hierfür noch nicht näher benennen. So wird auch das Sommersemester 2021 kein gewöhnliches werden, wir können allerdings auf unseren Erfahrungen aus den letzten beiden Semestern aufbauen. Die Öffnung der Hochschulbibliotheken zum 8. März 2021 sind für uns jedoch ein erster Lichtblick, der studentisches Leben zumindest in einem wesentlichen Teilbereich wieder erlaubt. Aktuelle Informationen zum Schlagwort Coronavirus und unserem Umgang damit finden alle Interessierten auf unserer Webseite: www.hs-karlsruhe.de/coronavirus.“

Gesamtzahl

Mit 7 086 erreicht die Gesamtzahl der Studierenden nicht mehr ganz den Stand des vorangegangenen Sommersemesters.

Bewerbungen/Auslastung

Im Sommersemester 2021 werden in den Bachelorstudiengängen 473 Studienanfängerplätze vergeben. Für diese gingen 1 527 Bewerbungen ein. Damit sank deren Zahl gegenüber dem vorangegangenen Sommersemester um 16,6 % und entspricht 3,2 Bewerbungen pro Studienplatz. „Das ist eine Beobachtung, die an sehr vielen HAWs des Landes geteilt wird“, so Rektor Artinger. „Möglicherweise ist das eine Auswirkung der Rückkehr von Schulen zum verlängerten Abitur (G9).“

 Die begehrtesten Bachelorstudiengänge waren in der aktuellen Bewerbungsrunde Medien- und Kommunikationsinformatik mit mehr als 9 Bewerbungen pro Platz (141/15), Informatik mit rund 7 Bewerbungen pro Platz (144/20) und International Management mit knapp 6 Bewerbungen pro Platz (356/52).

Für die Masterstudiengänge gingen im Sommersemester 2021 auf 244 Studienanfängerplätze 985 Bewerbungen ein. Deren Zahl sank damit gegenüber dem vorangegangenen Sommersemester um 13,3 %. Im Masterbereich liegen die Bewerberzahlen ohne den englischsprachigen Studiengang Sensor System Technology, der eine Sonderrolle spielt, auf Vorjahresniveau. Im Masterstudiengang Sensor System Technology kamen im Sommersemester 2020 auf einen Studienplatz 19 Bewerbungen, im Sommersemester 2021 immer noch knapp 13. Nach wie vor groß ist auch das Interesse an International Management (124/20), Maschinenbau (105/20) und Wirtschaftsinformatik (125/25).

In der Summe konnten von den insgesamt 717 verfügbaren Studienplätzen im 1. Fachsemester 623 belegt werden.

Frauenanteil 

1 979 der 7 086 Studierenden sind weiblich (27,9 %). Mit 199 unter den 724 Erstimmatrikulierten liegt der Frauenanteil bei 27,5 %. Das Interesse von Frauen an der HsKA blieb damit im Vergleich zum Vorjahr auf relativ konstantem Niveau.

Internationales

Von den 724 neu immatrikulierten Studierenden stammen 139 aus dem Ausland, ein Anteil von 19,2 % – das entspricht gegenüber den vorangegangenen Sommersemestern einem höheren Wert. Insgesamt studieren an der Hochschule 895 ausländische Studierende. Das bedeutet einen Anteil von 12,6 %. Dieser Wert entspricht in etwa dem Anteil der vergangenen Semester.

Die HsKA verfügt über einen hohen Internationalisierungsanteil innerhalb des Studiums, rund 40 % ihrer Absolventen kann über Auslandssemester, Praktisches Studiensemester oder die Anfertigung der Abschlussarbeit an einer Partnerhochschule internationale Studienerfahrungen vorweisen. In manchen Studienangeboten wie beispielsweise im International Management ist ein Auslandsaufenthalt auch fester Bestandteil. Möglichkeiten zu solchen Auslandsaufenthalten bieten sich den HsKA-Studierenden an mehr als 170 internationalen Partnerhochschulen sowohl in den Leitmärkten Nord-, Mittel- und Südamerikas als auch in den Wachstums- und „Boom“-Regionen wie Südostasien – auch wenn dieser Austausch aktuell pandemiebedingt häufig online erfolgt und persönliche Reisen nur eingeschränkt möglich sind.

Bei der Internationalisierung kann die Hochschule Karlsruhe auch mit neuen Errungenschaften aufwarten. Über das Projekt „BA.International@HsKA“ hat sie im Programm „HAW.International“ den Zuschlag erhalten und kann so in den nächsten vier Jahren Internationalisierungsmaßnahmen für etwa 1 Mio. Euro umsetzen. Im Fokus stehen der Aufbau von praxisorientierten Studienangeboten mit internationalen Kooperationspartnern und die Entwicklung von innovativen und insbesondere auch digitalen Mobilitäts- und Austauschformaten.

Mit „IngEnium“ war ein zweiter Antrag der HsKA erfolgreich, der zu ihrer weiteren Internationalisierung beiträgt. Das DAAD-Projekt läuft im Rahmen der Ausschreibung „Europäische Hochschulnetzwerke“ und ermöglicht die Entwicklung weiterer digitaler und hybrider englischsprachiger Lehr- und Lernformate in Kooperation mit renommierten ausländischen Partneruniversitäten. Somit wird man auch auf unserem Campus in Karlsruhe zunehmend international studieren können.

Forschung

2010 wurden an der Hochschule in Projekten der angewandten Forschung rund 4,9 Mio. € umgesetzt, 2020 stieg dieses Volumen auf mehr als 9,8 Mio. €. Die Hochschule Karlsruhe zählte damit zu den drittmittelstärksten HAWs in Baden-Württemberg. Aktuell werden 91 Promotionsvorhaben kooperativ an der Hochschule Karlsruhe betreut und 14 Doktorandinnen und Doktoranden konnten in diesem Jahr ihre Promotion erfolgreich abschließen.  

„Die angewandte Forschung ist ein zentrales Element im Profil unserer Hochschule“, so Prof. Dr. Franz Quint, Prorektor für Forschung, Kooperationen und Qualitätsmanagement, „die wir in enger Kooperation mit Industrie und Wirtschaft konsequent weiterverfolgen und ausbauen. Von besonderer Bedeutung ist dabei für uns auch die enge Verbindung von Forschung und Lehre, denn so werden unsere Studierenden mit den neuesten Methoden und Technologien vertraut, können häufig während ihres Studiums schon in Forschungsprojekten selbst mitarbeiten und werden so für viele Unternehmen begehrte Nachwuchskräfte, die in den Betrieben gerne für die Einführung von Innovationen und neuen Technologien eingesetzt werden.“

In Sachen Forschung konnte die Hochschule dabei etliche zukunftsorientierte Projekte auch in Kooperation mit renommierten Partnern auf den Weg bringen, wie beispielsweise:

  • Im Oktober 2020 konnte die HsKA mit einer Auftaktveranstaltung gemeinsam mit Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Verkehrsminister Winfried Hermann das landesweit einzigartige „Baden-Württemberg Institut für Nachhaltige Mobilität“ (bwim) eröffnen. Das Projekt steht unter dem Motto „Gemeinsam sind wir ‚besser unterwegs!‘“ und vernetzt die an den Hochschulen Baden-Württembergs vorhandenen Mobilitäts-Kompetenzen unter dem Leitbild der nachhaltigen Entwicklung.
  • Zum aktuellen Sommersemester 2021 kann Prof. Dr. Angela Francke die neue Stiftungsprofessur Radverkehr an der HsKA antreten. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat Stiftungsprofessuren mit dem Schwerpunkt Radverkehr an insgesamt sieben Hochschulen vergeben. Dies folgt dem positiven Trend, dass der Radverkehr immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ziel ist es, die Interessen der Radfahrerinnen und Radfahrern von der Infrastrukturplanung über Mobilitätsmanagement bis zur fahrradfreundlichen Gesetzgebung mit zu berücksichtigen.
  • Mit dem „Kompetenzzentrum KARL – Künstliche Intelligenz für Arbeit und Lernen in der Region Karlsruhe“ bewilligte das Bundeministerium insgesamt rund 2 Millionen Euro an ein breites Konsortium aus Hochschulen, Forschungsinstituten, Unternehmen und Regionalpartnern. Unter Leitung der Hochschule Karlsruhe und ihrem Institut für Lernen und Innovation in Netzwerken erforscht dieses den Einfluss von KI auf die menschliche Arbeit in Produktion, Handel, Mobilität und Bildung.
  • Der Antrag des KI-Park der TechnologieRegion Karlsruhe, Wirtschaftsregion Stuttgart und Region Neckar-Alb, an dem die Hochschule Karlsruhe beteiligt ist, hat es in die zweite Runde geschafft. Der finale Antrag wurde in der vergangenen Woche beim Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg eingereicht.
  • Das Upper Rhine Cluster for Sustainable Research erarbeitet Konzepte zur Weiterentwicklung der Region Fessenheim nach Abschaltung des Atomkraftwerks. Es werden Anträge für Pilotprojekte für die Infrastrukturprogramme der EU entwickelt. Die Auftragnehmer sind Eucor und TriRhenaTech, ein trinationaler Hochschulverbund aus 20 Hochschulen Deutschlands, Frankreichs und der Schweiz. Fünf Themenfelder wurden definiert, darunter „Wasserstoff“, das von Prof. Dr. Karsten Pinkwart aus der Fakultät für Elektro- und Informationstechnik und Mitglied des Nationalen Wasserstoffrats der Bundesregierung für TriRhenaTech koordiniert wird. Prof. Dr. Franz Quint, aktuell Sprecher der TriRhenaTech, ist in der Coordination Group des Gesamtprojekts vertreten.

Rankings

Dass die Hochschule in der praxisorientierten Ausrichtung ihrer Lehre sehr erfolgreich ist, belegt seit Jahren auch ihr gutes Abschneiden im Hochschulranking der WirtschaftsWoche. Erneut konnte die HsKA mit ihren Studienangeboten mit bundesweit einmal Platz 3, zweimal Platz 4 und einmal Platz 7 Top-Platzierungen erzielen. Das Beratungsunternehmen Universum hatte dazu 590 Personalchefs gefragt, von welchen Hochschulen sie am liebsten Mitarbeiter rekrutieren – welche Hochschulen also am besten für die Bedürfnisse ihrer Unternehmen ausbilden. Der Schwerpunkt des Rankings liegt damit ganz bewusst auf der Praxisrelevanz der Hochschulausbildung.

Im Wirtschaftsingenieurwesen zählt die Hochschule Karlsruhe nach Ansicht der Personalmanager mit Platz 3 bundesweit zu den drei Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen), die ihre Absolventen am besten auf den Beruf und damit auf die Karriere vorbereiten. In Informatik und Elektrotechnik erreicht sie jeweils den 4. Rang und in der Wirtschaftsinformatik den 5. Im Maschinenbau erreicht sie einen immer noch sehr guten 7. Rang und zählt somit in fünf der sechs bewerteten Disziplinen bundesweit zu den Top Ten. In der Summe ist die Hochschule Karlsruhe aus Sicht der Personalverantwortlichen bundesweit einer der vier besten Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen).

Mit mehr als 300 untersuchten Hochschulen und mehr als 150 000 befragten Studierenden ist das CHE-Hochschulranking eines der umfassendsten und detailliertesten Rankings im deutschsprachigen Raum. Jedes Jahr wird im CHE-Hochschulranking ein Drittel der Fächer neu bewertet. 2020 war die Hochschule Karlsruhe daher mit ihren Studiengängen in Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen vertreten. Beide erreichten in beeindruckenden vier Kategorien jeweils einen Platz in der Spitzengruppe: im Gesamtergebnis der Unterstützung am Studienanfang, beim Abschluss in angemessener Zeit, im Kontakt zur Berufspraxis sowie in der internationalen Ausrichtung.

Rankingergebnisse zu anderen Studienangeboten stammen aus den CHE-Untersuchungen der Jahre 2019 und 2018, in denen die HsKA mit ihren Studienangeboten hervorragende Platzierungen erreicht hatte (s. www.hs-karlsruhe.de/hochschule/aktuelles/hochschulrankings).

„Solche Ergebnisse in diesen und auch weiteren renommierten Hochschulrankings“, betont Rektor Artinger, „bestätigen uns immer wieder die hohe Qualität unserer Studienangebote, die wir insbesondere durch eine enge Verzahnung von Lehre und angewandter Forschung erreichen. Und das ist auch unseren Studierenden sehr wichtig: Mehr als 40 % unserer Erstsemester geben an, dass sie die Rankingergebnisse unserer Hochschule bei der Studienentscheidung beeinflusst oder sogar stark beeinflusst haben.“

Campusentwicklung

Nach dem Rückbau des Gebäudes P am Eingang zur Hochschule wird auch für Passanten an der Moltkestraße sichtbar, dass sich an der Hochschule auch in der baulichen Entwicklung einiges tut. Aktuell liegt der Schwerpunkt dieser Tätigkeiten auf dem Masterplan für einen zeitgemäßen und nachhaltigen Stadt-campus, mit dem die außergewöhnlichen Potentiale unserer Liegenschaft aktiviert werden, um zukunftsweisende Neubauten zu errichten, Freiflächen aufzuwerten und emissionsfreie Mobilität zu stärken. Da die Umsetzung des Masterplans ein Langzeitprojekt ist, wird die Hochschule einen Teil ihres Flächenbedarfs mit einer neuen Anmietung kurzfristig decken. Seit Beginn 2021 stehen der Hochschule modernste Räumlichkeiten am Linder-Technologie-Campus im Technologiepark Karlsruhe zur Verfügung. Insgesamt bringt diese langfristige Anmietung der Hochschule ca. 2500 m² zusätzliche Fläche. In wenigen Wochen wird das Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung, in dem die Angebote der Hochschule zur internen wie auch externen beruflichen Weiterbildung gebündelt werden, ihre Räume beziehen. Weitere Einrichtungen der Forschung, der Robotik und des Entrepreneurships werden folgen und auch ein fakultätsübergreifendes Reallabor für eine moderne, anwendungsorientierte, akademische Arbeitswelt in Forschung und Lehre findet dort seine Heimat. Die Hochschule wird dort innovative Studien- und Arbeitswelten erproben und die Erkenntnisse als Blaupause für die künftige Campusentwicklung verwenden.

Veranstaltungen

  • 14.04.2021: Welche Hochschule passt zu mir? Digitale Orientierungsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler
  • 21.04.2021: Öffentliche Vorstellung des neuen Corporate Designs der Hochschule
  • 22.04.2021: Girls' Day
  • 25.05.2021: CareerSummer – Unternehmenskontakte knüpfen
  • 12.06.2021: Campustag. Einblick Studium – Ausblick Beruf

 

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